Das Dorf Lania

Das traditionelle Dorf Lania liegt auf einer Höhe von 570 Metern an den Ausläufern des Troodos-Gebirges.

Seine Existenz geht auf die späte Bronzezeit 1600 v. Chr. zurück. Der Überlieferung nach leitet sich der Name Lania entweder von dem Namen Lana, der Tochter des Weingottes Dionysos, ab oder von dem Wort „valania“, was Eichel bedeutet, aufgrund der Früchte der Eiche, die in der Region gedeiht.

Hauptsächlich werden Weinberge angebaut, so dass die Herstellung von Wein, „Zivania”, dem lokalen Alkohol, und Traubensaftprodukten wie dem süßen „Soutzouko” beherrscht wird.

Erkunden Sie das malerische Dorf mit seinen traditionellen Steinhäusern, die von einer üppigen Vegetation, welche die Höfe überwuchert, gefärbt sind. Besuchen Sie die Kirche von Panagua Valana im Dorfzentrum und die Kapelle Panagia Valana aus dem 16. Jahrhundert.

Entdecken Sie Kultur und Geschichte in der alten Weinpresse, im Lagermuseum Commandaria und in der Olivenpresse. Probieren Sie die dekadente zypriotische Küche in den örtlichen Tavernen. Das ganze Jahr über zieht es Besucher an. Jedes Jahr im Mai öffnen die Frauen des Dorfes ihre Häuser für die Veranstaltung „Gassen und Höfe von Lania” und bieten die Möglichkeit, das Landleben und die Gastfreundschaft zu erleben.

Das Dorf Trimiklini

Umgeben von hohen Berggipfeln, liegt das Dorf Trimiklini auf einer Höhe von 545 Metern. Im Süden vom Fluss Kouris durchflossen, werden Weinberge, Mandel-, Oliven- und Obstbäume, hauptsächlich Pfirsich-, Nektarinen-, Birnen- und Pflaumenbäume, angebaut.

Schlendern Sie durch das Dorf und entdecken Sie die älteste venezianische Brücke des Ortes, die aus Flusssteinen am Ufer des Flusses Kouris gebaut wurde und aus drei aufeinanderfolgenden Bögen besteht. Entdecken Sie die einzigartige, nur auf der Insel vorkommende Doppelstockbrücke. Der erste Abschnitt wurde 1901 erbaut, während das zweite Stockwerk 1917 errichtet wurde. Erfahren Sie mehr über die Kultur und Traditionen in der charmanten Getreidemühle des Dorfes.

Besuchen Sie die religiösen Denkmäler wie die Panagia Eleousa Kirche, die 1744 erbaut wurde und die gleichnamige Kapelle. Zusätzlich befindet sich die Agiou Mnasona Kirche westlich des Dorfes.

Erkunden Sie den Dorfmarkt, wo Sie die Gelegenheit haben, traditionelle zypriotische Produkte wie Zivania, Wein, Soutzoukos und traditionelle Süßigkeiten zu kaufen.

Das Dorf Doros

Das Dorf Doros oder Thoros liegt auf einer Anhöhe von 470 Metern und versteckt sich zwischen Mandelbäumen und Weinstöcken. Seine Geschichte reicht zurück bis 700 v. Chr. nach der Ausgrabung des antiken Grabes.

Schlendern Sie durch das Dorf und erfreuen Sie sich an den mit Kopfstein gepflasterten Häusern, die den volkstümlichen Charakter des Ortes unterstreichen. Besuchen Sie die Kirche von Agios Epiphanios, erbaut im 14. bis 15. Jahrhundert, und die Kirche von Panagia Galaktotrofousa, gegründet 1925. Entdecken Sie den alten Brunnen, der früher die Hauptwasserquelle für das Dorf war, oder genießen Sie die unberührte Natur im Gemeindepark, eingebettet zwischen Pinienbäumen. Erfahren Sie mehr über das Dorf bei der Fabrik Commandaria und der Windmühle.

Entspannen Sie sich im traditionellen Café, versüßen Sie sich den Gaumen in der Konditorei oder schlagen Sie sich den Bauch mit köstlicher zypriotischer Küche im Restaurant voll. Probieren Sie die exzellenten Commandaria, Zivania, Wein und Rosinen, für die das Dorf bekannt ist. Genießen Sie die Gastfreundschaft, die jedem Besucher großzügig entgegengebracht wird.

Das Dorf Silikou

Das malerische Dorf Silikou liegt auf einer Höhe von 650 Metern im Tal Kouris. Einst sowohl von griechischen als auch türkischen Zyprioten bewohnt, wird es heute hauptsächlich von griechischen Zyprioten bewohnt.

Schlendern Sie durch das Dorf und entdecken Sie die vier Kirchen, die hier verteilt sind. Die Hauptkirche ist dem Heiligen Georg gewidmet und wurde 1818 erbaut, die Kirche der Panagia Syrkas wurde im 19. Jahrhundert in den Ruinen einer großen mittelalterlichen Traubenpresse erbaut und die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers wurde kürzlich restauriert. Besuchen Sie außerdem die Kirche des Heiligen Demetrius, die auf den Fundamenten der alten Kirche errichtet wurde.

Bewundern Sie die malerischen Kopfsteinpflaster-Gassen, die sich zwischen den traditionellen Häusern aus Stein und mit Holzverzierungen schlängeln. Besuchen Sie das Museum Commndaria und erfahren Sie mehr über die Herstellung des antiken Weins und das Olivenmuseum, in dem die alte Olivenpresse und das ländliche Leben der Vergangenheit ausgestellt sind. Erkunden Sie die Trinkwasserquellen, die rund um das Dorf zu finden sind, und die Ansammlung alter Olivenbäume, die auf das Jahr 1300 n. Chr. zurückgehen.

Dorf Agios Georgios

Auf einer Höhe von 550 Metern, inmitten des Tals Kourri, befindet sich das Dorf Agios Georgios (Sylikou).

Im Dorf werden schwarze Trauben, Sultaninen, Getreide, Johannisbrot-, Oliven-, Mandel- und Obstbäume angebaut. Probieren Sie köstlichen Wein, den traditionellen Alkohol Zivania und die aus Traubensaft hergestellten Süßigkeiten Palouzes und Soutzioukos.

Schlendern Sie durch das Dorf und bewundern Sie die malerischen traditionellen Steinhäuser mit ihren verwinkelten Kopfsteinpflaster-Gassen. Besuchen Sie die Dorfkirchen, die 1830 erbaute Kirche, die dem Heiligen Georg geweiht ist, oder die 1928 erbaute Kirche des Heiligen Georg. Finden Sie die Kapelle Agios Panteleimonas, die 2007 anstelle einer älteren Kapelle gebaut wurde, und die Kapelle der Panagia Syrkas, die 1897 erbaut wurde.

Entdecken Sie die alte Wassermühle und die alte Fabrik Commandaria, die jetzt ein Commandaria-Museum werden soll.

Das Dorf Monagri

Das kleine Dorf Monagri liegt auf einer Höhe von 450 Metern in der Nähe des Flusses Kouris. Als Weindorf gedeihen in der Region neben Zitrus-, Johannisbrot-, Mandel- und Olivenbäumen auch Weinberge.

Auch wenn ein kleines Dorf, beherbergt das Dorf zwei bemerkenswerte Kirchen. Die Hauptkirche des Dorfes ist dem Heiligen Georg gewidmet, wurde im 16. Jahrhundert erbaut und 1872 restauriert. In der Dorfmitte befindet sich die Kirche Panagia Essokiras. Außerdem das renovierte Heilige Kloster des Erzengels Michael und das Kloster Panagia tis Amasgous aus dem 12. Jahrhundert, das mit Fresken aus dem 12., 13. und 16. Jahrhundert geschmückt ist.

Besuchen Sie das Dorf, um die traditionelle lokale Küche und zypriotische Köstlichkeiten zu genießen, die aus den kultivierten Weinbergen stammen. Entdecken Sie die Werkstätten der Commandaria oder entdecken Sie die Höhle, in der der heilige Johannes der Monagritis lebte.

Das Dorf Agios Mamas

Das malerische Dorf Agios Mamas, liegt auf einer Höhe von 500 Metern in der Gegend von Pitsilia. Sie wurde amphitheatralisch unterhalb des Berges Zalaka erbaut und ist nach dem gleichnamigen Märtyrer aus dem 3. Jahrhundert benannt.

Entdecken Sie die Dorfkirche, die im späten 18. Jahrhundert gebaut wurde und Agios Mamas gewidmet ist, anstelle des alten Tempels. Am südlichen Stadtrand finden Sie die der Heiligen Paraskevi gewidmete Kapelle, die mit Wandmalereien geschmückt ist, oder besuchen Sie die Kirche der Heiligen Apostel Silias und Silouana in Xylouriko.

Wagen Sie sich in die Natur und genießen Sie ein Picknick unter den üppigen Kiefern, am Picknickplatz oder erfahren Sie mehr über das Dorf im Kulturzentrum, das eine Bibliothek mit 1800 Bänden beherbergt.

Angebaut werden vor allem Weinberge, aber auch Oliven-, Mandel- und Obstbäume. Das Dorf ist nicht nur für die Qualität, sondern auch für die Quantität des alten Weines von Commandaria bekannt.

Das Dorf Apsiou

Am Flussufer des Garylis, auf einer Höhe von 410 Metern, liegt das Dorf Apsiou. Umgeben von Obstgärten, Weinbergen, Oliven- und Johannisbrotbäumen, bietet das Dorf eine Vielfalt an Felsformationen, die man sonst nirgendwo auf der Insel findet.

In der Folge betrieb das Dorf Pyrit- und Chalkopyritminen sowie einen Steinbruch zur Herstellung von Ziegeln und Backsteinen, die heute als Teil der Geschichte in der Zeit eingefroren sind. In ähnlicher Weise sind zwei alte Olivenmühlen, eine im Hof von St. Epiphanius und die andere in der Olivenmühle der Jungfrau Maria, das, was von der alten Tradition der Ölherstellung übrig geblieben ist.

Südlich der alten Schule befindet sich die „Weinkellerei“, in der die Verarbeitung der Trauben zur Herstellung von Commandaria vor Ort durchgeführt wurde. Fünfzehn Tage lang waren das Stadion, die Tenne und die umliegenden Felder mit zum Trocknen ausgelegten Trauben gefüllt.

Besuchen Sie das Kloster Panagia Faneromenis Amiros, das im 12. Jahrhundert erbaut wurde, und die Kirche des Heiligen Epiphanius. Außerdem besuchen Sie die Kapelle der Jungfrau Maria von Chrysohalassa, die um 1700 gebaut wurde, und den Heiligen Berg der Panagia Chrysohalousa. .

Wagen Sie sich auf dem Naturpfad in die Natur oder bewundern Sie die jahrhundertealten Bäume.

Das Dorf Gerasa

Zweiundzwanzig Kilometer von der Stadt Limassol entfernt, liegt das Dorf Gerasa. An den Hängen des Berges Papoutsa, auf einer Höhe von 335 Metern, bietet das Dorf den Besuchern eine ruhige Pause in der Natur.

Besuchen Sie die drei Kirchen des Dorfes, von denen zwei dem Agios Georgios gewidmet sind, der im Zentrum des Dorfes gebaut wurde, und die andere dem Erzengel Michael gewidmet ist, die sich nordwestlich des Dorfes befindet.

Stauden, Feigenbäume und Sträucher wie Weißdorn und Lavendel sorgen für frische Luft. Machen Sie eine Pause und genießen Sie eine angenehme Mahlzeit in der traditionellen Taverne.

Das Dorf Louvaras

Das Dorf Louvara liegt am nordöstlichen Abhang des Troodos-Gebirges. Umgeben von Hügeln, bewundern Sie die Aussicht, die von den Nebenflüssen der Germasogia im Osten und dem Fluss Garili im Westen verteilt wird.

Ausstrahlende Ruhe mit kühler frischer Luft und Blick auf Berghänge. Seine vorteilhafte Lage ermöglicht den Anbau von Weinbergen, mit den beiden Sorten weiß und rot, die den alten Süßwein Commandaria produzieren. Üppige Vegetation bereichert die Landschaft und aromatische Sträucher parfümieren die Luft, während Mandelbäume den Fluss einrahmen.

Schlendern Sie durch das Dorf und erfreuen Sie sich an den traditionellen Steinhäusern, die inmitten der Vegetation stehen. Besichtigen Sie die Kirche von Agios Mamas, die Dorfzierde im Herzen von Louvara, eine mittelalterliche Kapelle, die im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Im Inneren befinden sich Fresken, die von der Übergangsphase der italienisch-byzantinischen Kunst am Ende des 15. Jahrhunderts zeugen. Besuchen Sie die kürzlich restaurierte alte Olivenpresse oder wagen Sie einen Ausflug in die Natur zum charmanten Picknickplatz „Kakomallis“ in der Nähe des Dorfes.

Das Dorf Agios Konstantinos

Das kleine Weindorf Agios Konstantinos befindet sich 760 Meter über dem Meeresspiegel, am südlichen Fuß des Papoutsa Berges. Rundherum erstrecken sich malerische Landschaften mit Weinbergen, die für die Herstellung des antiken Süßweins Commandaria genutzt werden, Mandel-, Oliven- und Zitrusbäumen.

Spazieren Sie durch das Dorf und entdecken Sie die verlassenen Siedlungen im Norden des Dorfes, die von der reichen Geschichte des Dorfes zeugen, die bis in die byzantinische Zeit zurückreicht. Besuchen Sie die zahlreichen Kirchen und Kapellen, die zum Teil verlassen und in der Vergangenheit eingefroren sind, zum Teil aber auch prächtig und erneuert sind und mit ihren Bögen und Wandmalereien glänzen. Die Kirche der Heiligen Konstantin und Helena aus dem 18. Jahrhundert, die neue imposante Kirche, die dem gleichnamigen Heiligen gewidmet ist, die Kapelle der Panagia Eleousa und die Ruinen der Kapelle des Agios Georgios.

Entdecken Sie mehr über die Geschichte des Dorfes in der schönen, restaurierten alten Olivenmühle, dem wundersamen Stein „Agiopetra” und dem örtlichen Jugendzentrum, in dem Veranstaltungen und Handwerksworkshops stattfinden. Wandern Sie zum örtlichen Weingut und probieren Sie exquisiten Wein sowie die lokalen Commandaria.

Das Dorf Agios Pavlos

Auf dem Südhügel des Papoutsa-Bergs, in einer Höhe von 670 Metern, liegt das Dorf Agios Pavlos. Malerische alte Häuser, die den traditionellen Charakter beibehalten haben, thronen auf dem Hügel.

Das fruchtbare Land des Dorfes unterstützt den Anbau von Zitrusfrüchten, Obstbäumen und Gemüse. Die natürliche Umgebung wird durch blühende Walnuss-, Oliven- und Johannisbrotbäume sowie durch die vitalsten Weinberge bereichert.

Der Schutzheilige des Dorfes ist Agios Pavlos, dem die Hauptkirche des Dorfes gewidmet ist. Finden Sie es im Dorfzentrum und bewundern Sie die aus Stein gebaute Kirche aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Besuchen Sie den malerischen Dorfplatz und erleben Sie das authentische Landleben.

Das Dorf Kalo Chorio

Das malerische Dorf Kalo Chorio befindet sich auf einer Höhe von 700 Metern in den Hügeln der Region Pitsilia. Es gibt fünf weitere Dörfer mit demselben Namen auf der Insel, deren bisherige „unpassende” Namen in Kalo Chorio geändert wurden

Schlendern Sie durch das Dorf und bewundern Sie die aus Stein gebauten traditionellen Häuser mit gewölbten Ziegeldächern, umgeben von üppigem Grün. Besuchen Sie die imposante, aus Stein gebaute Kapelle des Heiligen Georg, die 1768 erbaut wurde und mit seltenen Kunstwerken und Ikonen geschmückt ist; und die Kirche von Agia Marina, die sich im Dorfzentrum befindet und eine holzgeschnitzte Ikonostase beherbergt. Erfahren Sie mehr über den einzigartigen Süßwein und seine Herstellung im Commandaria-Museum, und entdecken Sie in den Herbstmonaten das Verfahren der Destillation des lokalen Alkohols „Zivania”. Besuchen Sie das Eliomylo-Museum, in dem die traditionelle Olivenmühle, Werkzeuge und Maschinen für die Herstellung von Olivenöl ausgestellt sind.

Begeben Sie sich auf den Naturpfad, der in der Dorfmitte beginnt, und genießen Sie die grüne Umgebung, begleitet von der Melodie der pfeifenden Vögel und dem nahen Bach. Machen Sie eine Pause im örtlichen Café und mischen Sie sich unter die Einheimischen, probieren Sie traditionelle Süßigkeiten und erleben Sie das Landleben von seiner schönsten Seite.

Das Dorf Zoodoxos Pigi

Auf den Hügeln der Region Pitsilia, auf einer Höhe von 885 Metern, liegt das kleine Dorf Zoopigi. Erleben Sie herrliche Landschaften, die vom Fluss Limnatis und den Nebenflüssen des Flusses Germasogia durchzogen werden. Dekoriert mit Weinbergen, kultiviert für die Produktion von Commandaria, zusammen mit Oliven-, Mandel- und Obstbäumen.

Seine Geschichte geht auf die venezianische Herrschaft des 16. Jahrhunderts zurück und ist mit der Herstellung von Commandaria verbunden. Besuchen Sie das Commandaria-Museum, das in einer alten Weinkellerei untergebracht ist und die Geschichte des antiken Weins ausstellt. Finden Sie die Dorfkirche von „Zoodocho Pigi“, die sich mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert und einem Bogen aus dem 13. Jahrhundert, von dem das Dorf seinen Namen erhielt, rühmen. Begegnen Sie dem Heldendenkmal, das den gefallenen Helden des EOKA-Befreiungskampfes gewidmet ist.

Schlendern Sie durch das Dorf und genießen Sie den volkstümlichen Charakter, der durch die erhaltenen traditionellen Steinhäuser mit Ziegeldächern und Höfen, die mit Weinreben bewachsen sind, noch verstärkt wird. Entspannen Sie sich im örtlichen Café und mischen Sie sich unter die Einheimischen und erleben Sie die zypriotische Gastfreundschaft.

Das Dorf Pedoulas

Auf einer Höhe von 1100 Metern klettern, befindet sich das malerische Dorf Pedoulas. Das beliebte Reiseziel ist von Pinien und Kirschbäumen umgeben, für die es bekannt ist, und bietet eine reiche Geschichte und eine ruhige Landschaft.

Die Geschichte von Pedoulas reicht bis in die byzantinische Zeit zurück, und am Ende des Zweiten Weltkriegs war das Dorf ein Pionier im Tourismus und Kirschproduktion, was es zu einem kulturellen und kommerziellen Zentrum der Region Marathasa macht.

Tauchen Sie ein in die Geschichte und besuchen Sie das Byzantinische Pedoulasmuseum, in den Ikonen und heilige Reliquien aus dem 13. Jahrhundert untergebracht sind. Entdecken Sie die Kulturgeschichte des Dorfes im Folkloremuseum, in dem Gegenstände und Bräuche des täglichen Lebens aus vergangenen Zeiten ausgestellt sind. Bewundern Sie Sehenswürdigkeiten wie das Heilige Kreuz, das sich 25 Meter über dem Westen des Dorfes erhebt, und die Makarios-Statue, eine Statue des ersten Präsidenten der Insel.

Begegnen Sie die vielen Kirchen rund um das Dorf, die bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen. Besuchen Sie die Kirche Agios Onoufrios, die sich im Zentrum des Dorfes befindet, die Kapelle Agios Panagiotis, die hölzerne Dachkapelle von Panagia Vorini, die Basilika-Kapelle Agia Paraskevi aus dem 14. Jahrhundert und die Kapelle von Agios Georgios aus dem 14. Jahrhundert. Die Hauptkirche des Dorfes ist die 1935 erbaute Timios Stavros-Kirche, in der ein kostbares Kreuz und farbenfrohe Fresken aufbewahrt werden. Bewundern Sie die zeitgenössische Kirche Agios Rafael, die 1996 in modernen architektonischen Linien erbaut wurde und mit zeitgenössischen Fresken und Ikonen geschmückt ist. Die bemerkenswerteste von ihnen ist die Erzengel-Michael-Kirche aus dem Jahr 1474, die unter anderen 9 Kirchen zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Bewundern Sie unberührte Fresken, die in traditioneller Architektur eingeschlossen sind.

Erleben Sie die Natur und wandern Sie auf einem der Naturpfade der Region, entdecken Sie die zahlreichen Wasserquellen und bewundern Sie den berühmten Zedernbaum von Pedoulas am Dorfrand, der 18 Meter hoch ist. Entspannen Sie in den örtlichen Cafés und Restaurants und genießen Sie die lokale Küche und köstliche Desserts.

Besuchen Sie das Dorf während des Kirschfestes und genießen Sie die Sommerfrucht zusammen mit anderen landwirtschaftlichen Produkten in Begleitung eines folkloristischen Unterhaltungsprogramms.

Das Dorf Kalopanayiotis

Das Dorf Kalopanayiotis liegt inmitten einer grünen Landschaft, durch die heilendes Wasser fließt, am Fuße der Troodos-Berge. Das historische Dorf aus dem 11. Jahrhundert verbindet Natur und Kultur zu einem.

Traditionelle, restaurierte Steinhäuser, die auf den Hügeln thronen, mit verwinkelten, gepflasterten Straßen, die mit Nelken und Grün geschmückt sind. Auf der anderen Seite des Flusses befindet sich das Kloster Ioannis Lambadistis und zwischen den beiden eine Venezianische Brücke aus dem 16. Jahrhundert, die als einzige Zufahrtsstraße zum Dorf dient. Treten Sie den Hügel hinunter zum Fluss und entdecken Sie malerische Orte unter üppigen Bäumen und vergessenen Quellen. Besuchen Sie die Kykkos-Wassermühle, ein Denkmal für Kulturerbe, das vom zyprischen Antiquitätenministerium benannt wurde und als vorindustrielles Periodengebäude gilt.

Zwischen dem Dorf befinden sich Kapellen wie die Agios Andronikos und die Agia Athanasia-Kirche, die Kirche Archangelos Michael und die Panayia Theoskepasti Kapelle.

Fahren Sie hinüber zum Kloster Ioannis Lambadistis, das sich an den Hängen des Flusses Setrachos klammert. Mit Blick auf das Dorf Kalopanagiotis besteht das Kloster aus Gebäuden aus dem 11. bis 18. Jahrhundert, die dem Komplex im Laufe der Zeit hinzugefügt wurden. Sie gehört zu den 10 Kirchen, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen, und bietet den Besuchern einen Eindruck von der Vergangenheit. Bewegen Sie sich unter die Kirche von Agios Ioannis Lambadistis und entdecken Sie die wundersamen Überreste des Heiligen in einem versilberten Reliquiar aus dem 12. Jahrhundert aus. Besuchen Sie die Kirche des Heiligen Herakleidios aus dem 11. Jahrhundert und bewundern Sie den alten Holztemplon und die einzigartigen Fresken. Entdecken Sie außerdem den italienischen Einfluss in Zypern, indem Sie die lateinische Kapelle besuchen, in der sich die vollständigste Serie italienisch-byzantinischer Kunst befindet.

Um die Ecke finden Sie das Byzantinische Museum. Im Inneren befinden sich kirchliche Artefakte, die viele Jahrhunderte zurückreichen und jeweils eine wichtige Geschichte zu erzählen haben. Alle Exponate wurden aus Kirchen in anderen Dörfern geborgen oder haben im Kloster überlebt und wurden im Museum aufbewahrt und gepflegt.

Um die Ecke finden Sie das Byzantinische Museum. Im Inneren befinden sich kirchliche Artefakte, die viele Jahrhunderte zurückreichen und jeweils eine wichtige Geschichte zu erzählen haben. Alle Exponate wurden aus Kirchen in anderen Dörfern geborgen oder haben im Kloster überlebt und wurden im Museum aufbewahrt und gepflegt.

Das Dorf Moutoulas

Im Herzen des Marathasa-Tals, amphitheatrisch auf 800 Metern Höhe erbaut, befindet sich das schöne Dorf Moutoullas.

Bekannt für seine Gewässer, wandern Sie den Weg entlang zu den „Rigena-Thermen“ und nach „Chlio“ und entdecken Sie Quellen mit schwefelhaltigem Wasser. Entdecken Sie außerdem das kristallklare Trinkwasser des Dorfes, das Besucher von weitem und nah angezogen hat, um eine Flasche Wasser zu füllen. Mit solchen Gewässern gesegnet, gedeiht der Anbau von Obstbäumen.

Zwischen dem Dorf befinden sich die Kirche Agia Paraskevi, die Hauptdorfkirche, die Kirche des Propheten Elias mit Panoramablick auf die Landschaft, die Kirche der Erlöserkirche und die Holzkirche Agios Mamas. Am bemerkenswertesten ist die Kirche Panagia von Moutoulla, eine Steinkirche aus dem 13. Jahrhundert, die zur Liste des UNESCO-Weltkulturerbes gehört.

Für die Naturliebhaber verspricht ein Spaziergang entlang der Naturpfade und die zyprische Flora, die sich um Sie herum erstreckt, malerische Ausblicke. Entdecken Sie die Brücke der Verliebten und versprechen Sie Ihrem Geliebten oder dem Ort, an dem die mittelalterliche Königin Rigena ihr Bad nahm, ewige Liebe. Während der Sommermonate werden Sie mit Filmvorführungen im Freien und Musikkonzerten unterhalten.

Das Dorf Oikos

Das malerische Dorf Oikos befindet sich auf einer Höhe von 650 Metern an den Hängen östlich des Tals des Flusses Sitrachos.

Machen Sie einen Spaziergang durch das Dorf und bewundern Sie die bachabwärts führenden Berghänge mit den traditionellen, übereinander gebauten Steinhäusern, die von einer üppigen Vegetation umgeben sind. Besuchen Sie die alte Grundschule und das Denkmal, das dem Helden Charakambos Kassaris gewidmet ist.

Innerhalb des Dorfes entdecken Sie die Dorfkirchen. Die steinerne Kirche von Agia Varvara steht imposant da und rühmt sich byzantinischer Ikonen und atemberaubender Fresken. Nördlich der Gemeinde befindet sich die Kirche von Agios Nikolaos, eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die mit Wandmalereien geschmückt ist, die seit der osmanischen Herrschaft, als sie verbrannt wurde, kaum noch erhalten sind. Besuchen Sie die kleine Kapelle von Agios Ioannis Prodromos und die Kirche von Panagia Agniotissa, die in jüngerer Zeit (1990 bzw. 2000) gebaut wurden. Schließlich wandern Sie zu den Wasserquellen in der Nähe des Dorfes und entdecken das Heilige Wasser von Agios Lazaros und die Ruinen einer dem Heiligen geweihten Kirche.

Genießen Sie die unberührte Natur, die das Dorf bietet, und wandern Sie auf einem der Wanderwege, bewundern Sie die vielen endemischen Pflanzen, die hoch aufragenden Bäume entlang des Flusses und entdecken Sie die älteste Verbindung zu den Nachbargemeinden, die Brücke von Agia Varvara.

Das Dorf Treis Elies

Auf einer Höhe von 845 Metern liegt das kleine Dorf Treis Elies am Ufer des Flusses Drakontas. Geschmückt mit Obstbäumen wie Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäumen sowie Weinbergen, die im Dorf kultiviert werden, zusammen mit der wilden Vegetation von Kiefern, Eichen, Terebinthen, Platanen und Zedern, ist das Dorf in üppiges Grün getaucht.

Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück und hat im Laufe der Besatzungszeiten viele Veränderungen erfahren. Unter Beibehaltung des ländlichen Charakters sind Steinhäuser mit roten Ziegeldächern über das Dorf verstreut, von denen einige verlassen und andere restauriert sind.

Besuchen Sie die Kirchen des Dorfes, wie die holzgedeckte Kirche des Erzengels Micheael aus dem 17. oder 18. Jahrhundert und die Kirche von Agia Paraskevi aus dem 17. Jahrhundert. Entdecken Sie die venezianischen Brücken im Süden der Gemeinde und die Schwefelquelle nordöstlich des Flusses.

Verbringen Sie die Nacht in einem der restaurierten traditionellen Häuser und erleben Sie das Landleben in vollen Zügen.

Das Dorf Lemithou

An den Ausläufern des Troodos-Gebirges liegt das malerische Dorf Lemithou auf einer Höhe von 1100 Metern. Eingebettet in eine üppige, grüne Vegetation, ist es eines der höchstgelegenen Bergdörfer der Insel. Mit einem ganzjährig kühlen Klima und jährlichen Niederschlägen werden Obstbäume wie Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Kirschbäume angebaut.

Begegnen Sie den vier Kirchen des Dorfes und bewundern Sie die Kultur und Geschichte, die in den steinernen Bauwerken eingeschlossen ist. Die Kirche der Panagia Iamatic, ursprünglich 1721 erbaut und 1862 restauriert, beherbergt viele Ikonen aus dem 17. Jahrhundert. Die holzgedeckte Kirche des Agios Theodoros, die im 16. Jahrhundert als Haupttempel des Dorfes fungierte, bewahrt byzantinische seltene Ikonen aus dem 13. bis 19. Jahrhundert. Zum Schluss besuchen Sie die Kapelle des Heiligen Nikolaus, wo Sie auch das Bilderhaus-Museum, das byzantinische und postbyzantinische Ikonen ausstellt, und die Kapelle des Heiligen Georgs bewundern können.

Ein Besuch des Volkskunstmuseums, gibt Ihnen einen Einblick in die Geschichte des ländlichen Lebens mit Exponaten von Werkzeugen und alltäglichen Haushaltsgegenständen der Vergangenheit. Für Naturliebhaber ist das Dorf der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Mountainbiketouren auf den Naturpfaden, welche die Region durchziehen. Entspannen Sie sich in den örtlichen Cafés und genießen Sie eine Mahlzeit in einem der Restaurants.

Das Dorf Kampos

Das charmante Dorf Kampos oder Kampos tis Tsiakkistra, erscheint im Tal, das vom Fluss Kampos durchquert wird. Mit seiner jahrhundertealten Geschichte soll sein Name aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. stammen, als Kupferbergleute ihr Lager auf dem Plateau des Tals aufschlugen. Das Dorf wurde jedoch bereits 1754 in Karten verzeichnet.

Zahlreiche Kapellen und Kirchen sind in der Region verstreut, die bemerkenswerteste von allen ist die Kirche des Heiligen Kyriakos von Anachoriti, die größte holzgedeckte Kirche der Insel, erbaut 1881. Begegnen Sie den Kapellen von Agia Varvara, einer kürzlich wieder aufgebauten Kirche, und dem Kloster von Panagia Eliakon, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde.

Entdecken Sie die alte Olivenmühle sowie die Wassermühle, besuchen Sie die Dorfbrunnen „Krya Vrysi“ im Dorfzentrum, die „Anefani Vrysi“ und die „Vrysi von Stremmaton“. Tauchen Sie im Folkloremuseum, das im alten Haus „Matsouka” untergebracht ist, weiter in die Dorfgeschichte ein.

Probieren Sie die lokalen Produkte von den kultivierten Obstbäumen und Weinbergen, sowie den Wein, den lokalen Alkohol Zivania, Essig, Rosinen und die traditionelle Süßigkeit Soutzouko.

Genießen Sie die unberührte Natur an den Naturpfaden und Radwegen. Besuchen Sie die malerischen Picknickplätze entlang des Flusses Kampos, „Kalonomati“ und „Agia Varvara“ oder bewundern Sie die geschützten Bäume, die mehrjährige riesige „Eiche der Epiphanie“ und Lacopernia, die sich im Zentrum des Dorfes befinden.

Das Dorf Gerakies

Die amphitheatralisch gebaute Siedlung des Dorfes Gerakies liegt auf einer Höhe von 925 Metern am Hang von Marathasa. Das Dorf wurde vor 700 Jahren gegründet und begann mit der Kirche des Heiligen Nikolaus, die von verbannten Priestern gebaut wurde.

Machen Sie einen Spaziergang durch das Dorf und entdecken Sie das Kloster des Heiligen Nikolaus und die Kirche von Agia Tridaia. Die aus Stein gebaute Kapelle des Agios Georgios, mit dem imposanten Glockenturm und die Kapelle des Agios Sozomenos, neben der sich der wundertätige Stein „Agiopetra“ befindet.

Genießen Sie die Schönheit der umliegenden Natur am Naturpfad. Atmen Sie die frische Luft ein, die nach den wilden Sträuchern und dem Kiefernwald duftet, genießen Sie die felsigen Hänge und lauschen Sie den melodischen Klängen der Vögel, die in der Natur wohnen. Besuchen Sie die alte, aus Stein gebaute Quelle „Kato Vrysi”, eingebettet in üppige Vegetation.

Probieren Sie die einheimische Küche, die lokalen Spirituosen Wein und Zivania sowie köstliche Süßigkeiten aus den in der Gegend angebauten Obstbäumen und „Palouze”, hergestellt aus dem Traubensaft der angebauten Weinstöcke.

Das Dorf Paliomylos

Nördlich des Troodos-Gebirges liegt das malerische Dorf Paliomylos auf einer Höhe von 1040 Metern. Das Dorf wird von mehreren Bächen des Flusses Diarizos durchflossen und ist von Wäldern umgeben, die einen ruhigen Spaziergang durch das Dorf ermöglichen.

Vielleicht eines der jüngsten Dörfer der Gegend. Die Geschichte von Paliomylos geht auf die osmanische Herrschaft zurück und hat seinen Namen von der Wassermühle, die in der Nähe existierte und in der die erste Familie lebte und arbeitete.

Trotz der hohen jährlichen Niederschlagsmenge begrenzt die schlechte Bodenmorphologie die Spielräume für landwirtschaftliches Wachstum. Auf dem begrenzten Gelände werden Weinreben, Obstbäume wie Apfel-, Kirsch-, Birnen- und Pfirsichbäume sowie Walnussbäume angebaut.

Nördlich des Troodos-Gebirges liegt das malerische Dorf Paliomylos auf einer Höhe von 1040 Metern. Das Dorf wird von mehreren Bächen des Flusses Diarizos durchflossen und ist von Wäldern umgeben, die einen ruhigen Spaziergang durch das Dorf ermöglichen. Vielleicht eines der jüngsten Dörfer der Gegend. Die Geschichte von Paliomylos geht auf die osmanische Herrschaft zurück und hat seinen Namen von der Wassermühle, die in der Nähe existierte und in der die erste Familie lebte und arbeitete. Trotz der hohen jährlichen Niederschlagsmenge begrenzt die schlechte Bodenmorphologie die Spielräume für landwirtschaftliches Wachstum. Auf dem begrenzten Gelände werden Weinreben, Obstbäume wie Apfel-, Kirsch-, Birnen- und Pfirsichbäume sowie Walnussbäume angebaut. Bewundern Sie den Charme der Faltenarchitektur, den die aus Stein gebauten Häuser bewahren. Entdecken Sie die Kirche von Savros aus dem 17. Jahrhundert mit Fresken aus demselben Jahrhundert oder entspannen Sie sich in der Natur auf dem Picknickplatz, der als Hütte des Mönchs bekannt ist.

Das Dorf Kaminaria

In den grünen Hügeln des Tals Marathasa, auf einer Höhe von 780 Metern, erhebt sich das kleine Dorf Kaminaria. Der Name stammt von den zahlreichen Brennöfen, die zur Herstellung von Töpferwaren verwendet wurden.

Schlendern Sie durch das Dorf und bewundern Sie die vier Kirchen, die hier verteilt sind. Die Kirche des Agios Georgios, erbaut im 18. Jahrhundert, befindet sich im Dorfzentrum, die Kirche des Agios Ermolaos, ein Bau aus dem 17. Jahrhundert, die Kirche des Heiligen Vasilios, ein Bau aus dem 16. Jahrhundert und die Kirche der Panagia Kardovastazousa, ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert. Jedes hat seine eigene Geschichte zu erzählen und seine eigene Kunst zu rühmen.

Besuchen Sie das traditionelle Café, das für seine zypriotischen Spezialitäten berühmt ist, oder besuchen Sie das Dorf während des Festes von St. Ermolaos, wo das Dorf zum Leben erwacht. Entdecken Sie die venezianische Brücke, die 4 km vom Dorf entfernt liegt und die Dörfer der Region Marthasa miteinander verbindet.

Das Dorf Ayios Dimitrios

Auf dem nördlichen Hügel des Tals Marathasa liegt das Dorf Agios Demetrios auf einer Höhe von 900 Metern. Vom Fluss Kryos Potamos durchquert und von dichten Wäldern umgeben, bietet das kleine Dorf Ruhe und Frieden.

Mit seiner Existenz, die bis in die byzantinische Zeit zurückreicht, erkunden Sie die schönen Dorfkirchen. Besuchen Sie die Kapelle des Agios Georgios Kaporalli, die 1963 erbaut wurde, und die Kirche des Agios Demetrios, die Hauptkirche des Dorfes, von der der Name des Dorfes stammt. Eine 1831 erbaute Kirche, in der der Überlieferung nach einem menschlichen Schädel in den Fundamenten der alten Kirche gefunden wurde, der als heilige Reliquie galt, die bei Kopfschmerzen Wunder wirkte. Wandern Sie bergauf und entdecken Sie die kleine Kapelle der Metamorphose des Erlösers, die auf den Ruinen einer älteren Kapelle errichtet wurde.

Lernen Sie die zypriotische Tradition in der Töpferwerkstatt und im Museum für traditionelle Töpferei kennen. Erkunden Sie das Dorf bei einem Spaziergang durch die verwinkelten, gepflasterten Gassen und sehen Sie die Steinhäuser, die sich in den grünen Wald einfügen.

Das Dorf Kakopetria

Das beliebte Reiseziel Kakopetria befindet sich auf einer Höhe von 667 Metern inmitten des Solea-Tals.

Die Altstadt des Dorfes behält ihren rustikalen Charakter bei und besteht aus Steinhäusern, die mit Holzbalkonen und verwinkelten gepflasterten Gassen geschmückt sind. Das Quartal wurde zu einem geschützten Kulturerbe erklärt. Umgeben von dickem Wald entlang der ruhigen Geräusche des Flusses, der das Dorf durchquert, erkunden Sie die Wassermühlen und die atemberaubenden Brücken entlang der Flussufer.

Erkunden Sie die Religionsgeschichte der Dörfer, indem Sie die Kirchen im Dorf besuchen. Besuchen Sie die jüngste Kirche von Agios Panteleimonas, die 1994 erbaut wurde. Die Kirche von Saint George dem Konzessionär wurde auf der Nordseite des Dorfes gefunden und im 15. Jahrhundert erbaut. Die Kirche Panagia Theotokou wurde 1514 erbaut und mit bewundernswerten Fresken aus dem frühen 16. Jahrhundert und der 1520 erbauten Erlöserkirche geschmückt. Die bemerkenswerteste Kirche ist die Kirche Agios Nikolaos tis Stegis, eine UNESCO-Weltkulturerbe, welches die Überreste eines alten Klosters aus dem 11. Jahrhundert sind.

Erfahren Sie auf einer Zeitreise mehr über die Geschichte des Dorfes. Besuchen Sie das Linos Museum, das sich in einem traditionellen Gebäude in der Altstadt des Dorfes befindet und Werkzeuge für die Wein-, Brot- und Olivenölherstellung ausstellt. Das Museum der Olivenmühle (Eliomylos) im Hof der Erlöserkirche und das Heldendenkmal, das den gefallenen Helden des EOKA-Befreiungskampfes im Jahr 1955 gewidmet ist.

Erleben Sie die Naturpfade und genießen Sie die majestätische Landschaft. Entspannen Sie sich auf einer der vielen Bänke entlang des Flusses und genießen Sie die Kühle der schattigen Bäume, die grüne Vegetation und die Melodien der Vögel, welche die frische Luft füllen. Probieren Sie lokale Speisen, Wein und Köstlichkeiten und erleben Sie das ländliche Leben.

Das Dorf Galata

Das kleine Dorf Galata befindet sich 620 Meter über dem Meeresspiegel inmitten einer grünen Vegetation, die vom Fluss Klarios durchquert wird. Charakteristische Holzbalkone schmücken traditionelle Häuser mit Steinmauern, Ziegeldächern und Holztüren.

Das vom Fluss Klarios bewässerte Dorf ist berühmt für seine köstlichen Früchte, die es anbaut, wie Äpfel, Pfirsiche, Aprikosen, Kirschen, Zwetschgen und Trauben. Besichtigen Sie die prächtigen byzantinischen Kirchen im Dorf. Besuchen Sie die Kapelle der Jungfrau Maria mit Fresken aus dem Jahr 1514, die Kirche Agios Sozomenos von 1513 im Zentrum des Dorfes, die Kapelle von Agios Georgios und die Kapelle Agia Paraskevi. Die bemerkenswerteste Kirche ist die Panagia von Podithos, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Haupt-Dorfkirche ist Panagia Odigitria gewidmet, die 1930 erbaut wurde und heilige Schiffe, Gewänder und ein Evangelium aus dem Jahr 1745 unterbringt.

Erfahren Sie mehr über das ländliche Leben im Galata Museum für Volkskunst, das Werkzeuge ausstellt, die von Landwirten, Seidenzüchtern, Schuhmachern und Anderen verwendet werden. Besuchen Sie die noch betriebliche Kyrillos Wassermühle und lernen Sie das traditionelle Verfahren der Weizenmahlung kennen. Trekken Sie auf dem Naturpfad und bewundern Sie die alte Rodou Mühle, umgeben von üppiger Vegetation.

Das Dorf Spilia

Das kleine Dorf Spilia liegt auf einer Höhe von 1100 Metern an den Ausläufern des Troodos-Gebirges. Eingebettet in dichten Wäldern wurde das Dorf im 16. Jahrhundert erbaut, als das Kloster Panayia Chrysokourdaliotissa gebaut wurde. Das Gebiet besteht aus zwei Regionen, die durch nur 1 km Spilia und Kourdali getrennt sind. Reisen Sie durch die Geschichte, indem Sie die Ruinen der Kapellen am Flussufer sowie das Kloster in Kourdali besuchen, einem Bau aus dem 16. Jahrhundert, in dem alte byzantinische Ikonen und Fresken beherbergt sind. Bewundern Sie die Kirche von 1850 in Spilia mit einem einzigartigen Glockenturm, der aus einer hoch aufragenden Pinie besteht. Finden Sie in der Nähe die Olivenmühle aus dem Jahr 1984.

Erleben Sie einen der Naturpfade, entspannen Sie sich in einem der traditionellen Cafés oder essen Sie in den örtlichen Restaurants. Probieren Sie köstliches hausgemachtes Brot in den örtlichen Bäckereien, die berühmten Trockenfeigen oder Walnüsse, die Delikatesse von Soutzioukkos und erfahren Sie mehr über die Destillation des lokalen Alkohols von „Zivania“.

Das Dorf Evrychou

Entdecken Sie das landwirtschaftliche Zentrum des Solea-Tals, des Dorfes Evrychou. Das malerische Dorf liegt am östlichen Ufer des Flusses Karkotis auf einer Höhe von 440 Metern und bietet Möglichkeiten, Natur und Geschichte zu erkunden. Umgeben von üppiger Vegetation, aufgeteilt von kleinen Bächen, welche die Hänge hinunterfließen.

Mit hohen jährlichen Niederschlägen und der wohltuenden Hilfe des Flusses gedeihen Obstbäume wie Apfel, Birnen, Pflaumen, Aprikosen und Pfirsichbäume, Mandel, Olivenbäume und Reben in der Gegend. Das Dorf ist bekannt für seine hervorragende Qualität der Äpfel.

Besuchen Sie die 1872 erbaute Kirche Agia Marina im Dorfzentrum und in der gotischen Stulenkirche Agios Georgios. Bewundern Sie die ländliche Architektur in den alten Wassermühlen „Mill of Styllis“, die man sehen muss.

Der bemerkenswerteste Ort ist das historische Cyprus Railway Museum (Eisenbahnmuseum Zypern), ein Relikt der zyprischen Geschichte des kurzlebigen Bahnhofs, der 1950 bis 1951 in Betrieb war. Die zyprische Regierungsbahn erstreckte sich von Famagusta im Osten bis Morfou im Westen. Jetzt bleibt nur noch das Steingebäude an der letzten Haltestelle der Eisenbahn, in dem jetzt Originaldokumente, Fotos, Maßstabsmodelle und verschiedene Objekte der alten Eisenbahn untergebracht sind.

Das Dorf Katydata

Entdecken Sie das Dorf Katydata, auf einer Höhe von 275 Metern, mit den beiden Flüssen Karkotis und Setrachos, welche es durchlaufen. Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, und seine Namen leiten sich von den griechischen Wörtern „Kato“ ab, das „unter“ bedeutet und „Ydor“, was Wasser bedeutet, da unterirdische Gewässer fließen.

Machen Sie einen Spaziergang durch das Dorf und zur damoredie 1870 erbaute Kirche Agios Ioannis Theologos, die Kirche Agia Paraskevi und das Kloster Panagia Skouriotissa.

Das Dorf liegt in der Nähe der Kupfermine Skouriotissa, einem Edelmetall, das die Insel zu einem herausragenden Händler im Mittelmeer machte. Es ist heute die einzige aktive Mine auf der Insel. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, indem Sie das Museum of Mining Heritage (Museum für Bergbaugeschichte) besuchen, das sich im Dorfzentrum befindet und Mautgebühren von den Minen, Bilder der Minen und Objekte aus Kupferrohstoffen ausstellt.

Besuchen Sie nachträglich die alte Eisenbahn, die Werkstatt der Gipsstatuen oder entspannen Sie sich im Gemeinschaftspark an den nördlichen Hügeln des Dorfes. Bewundern Sie das grüne Tal von Clarios, das tiefblaue Meer der Morfou Bucht und die historische Mine von Foukasa.

Das Dorf Kaliana

Eingebettet im Tal des Karkotis-Flusses auf 600 Metern Höhe liegt das malerische Dorf Kaliana. Dekoriert mit üppiger wilder Vegetation, welche die frische Luft mit Aromen von Pinien und Terebinthenbäumen sowie kultivierten Apfel-, Birnen-, Pfirsich-, Aprikosen- und Olivenbäumen füllt.

Begegnen Sie atemberaubenden Kirchen rund um das Dorf, wie die Kirche der Heiligen Ioakim und Anna aus dem 12. Jahrhundert, im Dorfzentrum. Hier befinden sich einige wenige, aber eindrucksvolle Fresken, die bemerkenswerteste ist die der Heiligen Saranta, die aus dem 12. Jahrhundert stammt, sowie einer tragbaren Ikone der Panagia Kalionitissa, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Besuchen Sie die 1993 erbaute Kirche Panagia Iamatiki, die anstelle einer alten zerstörten Kirche steht.

Entdecken Sie am Dorfeingang die alte Wassermühle sowie die alte einzigartige handbetriebene Olivenmühle im Dorf. Der Stolz und die Freude der Gemeinde ist das 1900 alte Herrenhaus, das als Kallianas Station bekannt ist und in der Vergangenheit als Gasthaus für Reisende fungierte. Bewundern Sie ein ausgezeichnetes Beispiel für Volksarchitektur und Geschichte mit einem zweistöckigen Design, das mit Bögen verziert ist. Jetzt wurde es zum Denkmal erklärt und restauriert, und fungiert jetzt als Kulturzentrum. Daneben befindet sich die Agios Irakleidios-Brücke, welche die Küsten des Flusses verbindet.

Besuchen Sie das Dorf, um köstliche lokale Küche sowie den traditionellen Alkohol von „Zivania“ zu probieren, der auf altmodische Weise destilliert wird.

Das Dorf Agios Theodoros

Das kleine Dorf Agios Theodoros Soleas liegt auf einer Höhe von 440 Metern am Rande des Troodos-Gebirges. Das am Ufer des Flusses Atsa erbaute Dorf bietet Ruhe und Entspannung in der üppigen Natur.

Sein Name stammt aus der gleichnamigen Kirche „Agios Theodoros o Stratilatis“, die zwischen den Feldern des Dorfes und den Ufern eines Nebenflusses errichtet wurde. Es stammt aus dem 18. Jahrhundert und bietet die Ikonen des Heiligen und die charmante Architektur mit einem Steinbau, einem hohen Glockenturm und einem Holzdach.

Die Geschichte des Dorfes reicht bis in die Antike zurück, da die jüngsten Ausgrabungen eine Statue des Gottes Eros sowie Funde enthüllten, die auf die Ausgrabung und Verarbeitung von Kupfer hindeuten. Bewundern Sie den historischen Brunnen von „Krya Vrisi“, die einzige Wasserquelle für das Dorf bis 1950, sowie die malerische Brücke, die das Flussufer und das Dorf verbindet.

Besuchen Sie das Dorf am 8. Februar, wo das Dorf seinen Heiligen feiert, und Pilger aus dem ganzen Dorf und den benachbarten Dörfern des Tals versammeln sich, um sich zu freuen.

Das Dorf Flasou

Im Tal des Flusses Karkotis, auf einer Höhe von 330 Metern, trifft man auf das malerische Dorf Flassou. Das Dorf war einst in eine obere und untere Nachbarschaft aufgeteilt, in welcher der türkische Zyprer im oberen und der griechisch-Zyprer in der unteren Region lebte.

Gesegnet mit Regen und dem Wasser des Flusses werden Obstbäume, Olivenbäume, Mandelbäume, Gemüse und Hülsenfrüchte angebaut, was die natürliche Schönheit des Dorfes verstärkt. Besuchen Sie die älteste Kirche der Gemeinde, die Kirche Agios Georgios Lambadoforos, die 1722 erbaut wurde und heute vom Antiquitätenministerium geschützt ist. Im Inneren befindet sich die alte hölzerne Ikonostase und die Ikone des Heiligen Georg. Eine weitere bemerkenswerte Kirche ist die im 19. Jahrhundert erbaute Kirche Agio Dimitrianos mit einem hohen Glockenturm und einer prächtigen Ikonostase im Inneren. Schließlich befindet sich auf der Ostseite des Dorfes die Kapelle Panagia Kousouliotissa.

Entdecken Sie den Ausbau der zyprischen Eisenbahn, die im 20. Jahrhundert betrieben wurde und das Dorf durchquerte.

Das Dorf Korakou

Das Dorf Koraou befindet sich auf einer Höhe von 420 Metern nördlich der alten Mine von Skouriotissa. Das Dorf stammt aus der fränkischen Herrschaft und enthält ein verlassenes türkisch-zyprisches Gebiet nördlich der Gemeinde.

Dekoriert mit Apfel-, Birnen-, Pfirsich-, Pflaumen-, Feigen- und Olivenbäumen sowie Weinbergen und Mandelbäumen, die zusammen mit Gemüse und Hülsenfrüchten angebaut werden, bietet die Landschaft eine malerische Aussicht. Der grüne Wald erfüllt das Auge mit üppiger Vegetation und dem frischen Geruch von Kiefer und Fichte.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Dorfes, indem Sie die drei Wassermühle und zwei Olivenmühlen bereisen, welche die charmante Volksarchitektur demonstrieren und Geschichten über das vergangene Landleben erzählen. Begegnen Sie beeindruckenden religiösen Denkmälern wie die Kirche Panagia Eleousa, ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, die 1697 erbaute Apostelkirche Lukas und die im 17. Jahrhundert erbaute Kirche Agios Mamas. Jedes enthält wertvolle Reliquien, wertvolle Ikonen und Silberartefakte.

Das Dorf Linou

Am Ufer des Flusses Karkotis auf einer Höhe von 310 Metern erbaut, befindet sich das Dorf Linou.

Privilegiert mit jährlichen Regenfällen und dem fruchtbaren Land des Flussufers werden Olivenbäume, Zitrusbäume und Obstbäume wie Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Mispelbäume angebaut.

Graben Sie die Ruinen alter Mehlmühlen aus, die Geschichten über das vergangene Landleben erzählen sowie das Heldendenkmal, das den gefallenen Helden des Dorfes während des Befreiungskampfes gewidmet ist. Besuchen Sie außerdem die historische Mine Skouriotissa, um mehr über die reiche Kupferbergbaugeschichte der Insel zu erfahren.

Umgeben von mehreren Kirchen kann man die 1980 restaurierte Kapelle Agia Marina oder die Kapelle des Propheten Elias und Agioi Saraanda besuchen. Das architektonische Juwel des Dorfes ist die Kirche Panagia Chrysopantanassa, die sich im Dorfkern befindet, die 1905 erbaut wurde und eine einzigartige Zementikonostase unterbringt, die wie Holz aussieht.

Das Dorf Sina Oros

Das kleine Dorf Sina Oros (Der Berg Sina) befindet sich in der Region Solea, und obwohl es in der Nähe größerer Touristendörfer gelegen ist, wurde es in den letzten Jahren fast vollständig verlassen.

Wandern Sie durch die engen, gepflasterten Gassen, die von den traditionellen, übereinander gebauten Volkshäusern geschmückt werden, und bewundern Sie die malerische Umgebung, die durch die unberührte Natur bereichert wird.

Besuchen Sie die beiden Dorfkirchen, die beide dem heiligen Johannes Theologen gewidmet sind. Die alte Kirche von Agios Ioannis Theologos, die sich in der Nähe des Dorfausgangs befindet, ist ein Gebäude aus dem 14. Jahrhundert und steht unter dem Schutz der Abteilung für Altertümer. Sie hat die Restaurierung und Instandhaltung der Kirche vorgenommen und sie zum antiken Denkmal B’ ausgerufen. Im Inneren befinden sich bemerkenswerte Ikonen aus dem 16. Jahrhundert. Die neuere Kirche befindet sich im Dorfzentrum und wurde 1965 fertiggestellt.

Entspannen Sie sich im örtlichen Café und genießen Sie die unvergleichliche Natur, die dieses versteckte Dorf zu bieten hat.

Das Dorf Platres

Das Dorf Platres liegt auf einer Höhe von 1.100 Metern im Troodos-Gebirge.

Als Amphitheater ist das Dorf in zwei „Pano” (oberes) und „Kato” (unteres) Platres unterteilt, da sich die beiden Höhen unterscheiden. Besuchen Sie einen der berühmtesten Wasserfälle der Insel, den Wasserfall Caledonia, dessen Wasserfall aus einer Höhe von 12 Metern abfällt. Alternativ besuchen Sie den höchsten Wasserfall der Region mit sprudelndem Wasser, das aus einer Höhe von 15 Metern abfällt.

Erkunden Sie die Dorfkirchen, die Dorfkirche ist Panagia Faneromeni gewidmet, die 1880 erbaut wurde. Besuchen Sie die Kapelle Panagia Iamatikas, die auf den Ruinen eines alten Klosters und der Kapelle von Agios Nikolaos erbaut wurde.

Probieren Sie exquisite Schokolade in der Schokoladenwerkstatt, füllen Sie Ihren Tag mit Abenteuer im Abenteuerseilpark und erfahren Sie mehr über die Geschichte des Dorfes im alten städtischen Marker-Gebäude, das in das Kulturzentrum umgewandelt wurde und alte Fotos des Dorfes ausstellt.

Das Dorf Prodromos

Das höchste Dorf der Insel befindet sich auf einer Höhe von 1380 Metern. Es liegt inmitten einer wunderschönen grünen Landschaft mit Pinien und Obstbäumen, die in der Gegend angebaut werden, und ist bekannt für seine hervorragende Qualität der Äpfel.

Einst voller Leben als Touristenziel, empfing es Besucher der zyprischen und nahöstlichen Elite aufgrund des berühmten, jetzt verlassenen Hotels Berengaria. An der Spitze des Hügels, versteckt in einem dichten Kiefernwald, das versteckte Juwel des Berges, das einst den König von Ägypten Pharouk und den Präsident von Israel beherbergte. Jetzt steht es trostlos und verlassen, ein zeitlich gefrorenes Steingebäude mit seinen Möbeln, die noch drinnen sind und Geschichten über seine alten Ruhmzeiten beschreibt.

Besuchen Sie die Kirche von Ioannis Prodromos, von der der Dorfname abgeleitet ist, die sich im Dorfzentrum befindet. Auch die Kapelle von Agios Onoufrios, ein Bau aus dem 14. Jahrhundert, und die Kapelle der Heiligen Dreifaltigkeit sind bewundernswert. Reisen Sie in Richtung Platres und finden Sie das Kloster Panagia Trikoukia, das in einer faszinierenden Umgebung mit Bergblick und Pinienwäldern liegt, eine aus Stein gebaute Kirche mit einem Holzdach mit Fliesen erzählen Geschichten von Ruhm. Besuchen Sie das Kloster, um ein ruhiges Kloster zu finden, in dem keine Telefone erlaubt sind und wo Verehrer Marmeladen, Bücher und Schmuckstücke finden können, die von den Nonnen zum Kauf und zum Mitnehmen angefertigt wurden, um sich an den Besuch zu erinnern.

Abenteuer in den Wald auf den Naturpfaden von Prodromos – Zoumi und dem College Forest Trail. Fahren Sie außerdem zum Prodomos-Staudamm, der von einem grünen Pinienwald überzogen ist, neben dem Picknickplatz, wo Sie grillen können.

Das Dorf Foini

Das malerische Dorf Foini oder Phini liegt auf einer Höhe von 920 Metern inmitten üppiger Pinienwälder, Platanen und Zedernbäumen. Sein Name leitet sich vermutlich von einem fränkischen Feudalherrn Juan Fejniu, dem griechischen Werk für Palmen ‘Foinikas’ oder von der Frucht „foiniki“ ab.

Obstbäume wie Apfel, Birnen, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen, Reben und Nussbäume werden angebaut. Das Dorf ist jedoch bekannt für seine Töpferei- und Möbelproduktion.

Die Dorfarchitektur behält den traditionellen ländlichen Charakter bei und besteht aus Steinhäusern mit Ziegeldächern, die mit überwachsendem Grün verziert sind. Probieren Sie die außergewöhnliche süße Delikatesse von „Loukoumi“, für die das Dorf bekannt ist. Probieren Sie köstliche zyprische Küche in einer der Tavernen oder genießen Sie die malerische Landschaft in den örtlichen Cafés.

Besuchen Sie die Kirche des Heiligen Kreuzes, eine Kirche aus dem 18. Jahrhundert, in der sich eine atemberaubende handgefertigte gravierte Ikonostase oder die umliegenden Kapellen befinden. Darüber hinaus finden Sie das private Museum für Volkskunst, das traditionelle Werkzeuge und Haushaltsgegenstände sowie Töpferwaren und die Töpferwerkstatt ausstellt. Entdecken Sie im Museum ein Guinness-Buch der Rekorde, einen riesigen Tontopf mit einem Fassungsvermögen von 2000 Litern Wein.

Für Naturliebhaber reisen Sie zu den Xantara Wasserfällen und bewundern Sie kaskadierende Gewässer absteigend von einer Höhe von 8 Metern von üppiger Vegetation umgeben. Nehmen Sie duftende Aromen von Salbei und Lavendel zusammen mit dem melodischen Klang singenden Vögeln auf. Trekken Sie zu den Flussufern der Diazos und entdecken Sie kleine Höhlen und faszinierende Felsformationen im Gebüsch. Besuchen Sie die mittelalterlichen Brücken von Piskopos, die Brücke Elia und die Brücken Tzilefou.

In den Spätsommer- und frühen Herbstmonaten werden im Dorf eine Reihe von Festen veranstaltet. Das Foini Traditional Festival findet im Dorfzentrum statt und lokale Produkte wie Loukoumi und Töpferwaren leiten das Festival, während das Traubenfest im Herbst die Möglichkeit bietet, Traubensaftdelikatessen von „Palouze“ und „Soutziouko“ in begleitet von Zivania zu probieren. Immer zu den Klängen folklorischer Unterhaltung.

Das Dorf Platres

Steigen Sie auf einer Höhe von 920 Metern ab und erkunden Sie das Dorf Kato Platres. Seine Existenz wurde im Mittelalter aufgezeichnet, und seine Geschichte ist älter als das Nachbardorf Pano Platres. Es befindet sich in Weinbergen, die mit Obstbäumen wie Kirsch-, Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Pfirsichbäumen und wilder Vegetation geschmückt sind. Ein malerisches Dorf mit traditionellen Häusern, gepflasterten Gassen und Springbrunnen.

Besuchen Sie die Kapelle Timios Prodormos, die sich inmitten eines dichten Waldes gegenüber den Überresten einer alten Kapelle aus dem Jahr 1975 befindet. Im Dorfzentrum befindet sich die Kirche Agios Dimitrios aus dem 18. – 19. Jahrhundert. Darunter versteckt sich die alte Kirche, die dem Heiligen geweiht ist, eine aus Stein gebaute Kapelle.

Erleben Sie die Natur und wandern Sie auf dem Pfad Kastrovounos, besuchen Sie die lokalen Weingüter und probieren Sie köstlichen Wein oder entspannen Sie in den lokalen Cafés und genießen Sie die frische Luft.

Das Dorf Moniatis

In den schönsten Farben und Aromen der Natur dekoriert, befindet sich das malerische Dorf Moniatis auf einer Höhe von 730 Metern. Seine Anwesenheit stammt aus der venezianischen Zeit, es wird angenommen, dass sein Name von den vielen Villen abgeleitet ist, die es in der Gegend gab.

Der Fluss durchquert das Dorf und teilt es in die griechische und türkische Gemeinde auf. Besuchen Sie die erhaltene Moschee des verlassenen türkischen Viertels. Besuchen Sie die Panagia Odigitria Kirche, die Kapelle von Arhcanhe Michael aus dem 15. Jahrhundert, das Kloster Timios Prodromos aus dem 15. Jahrhundert, die Kapelle Zoodochos Pigis und die Kapelle des Propheten Elias, um einen Einblick in den tiefen religiösen Hintergrund des Dorfes zu erhalten und atemberaubende Kunst zu bewundern. Das Museum für Volkskunst, das sich im Zentrum des Dorfes befindet, stellt traditionelle Haushaltsgegenstände und Werkzeuge aus, die mit historischen Schwarz-Weiß-Fotos dekoriert sind und so die Geschichte des ländlichen Lebens bewahren. Erfahren Sie mehr über die Dorfgeschichte des Heldendenkmals, das dem gefallenen Helden des Dorfes Panicos Pourgourides gewidmet ist.

Begeben Sie sich auf die malerischen Naturpfade, studieren Sie den Naturpfad und entdecken Sie die ruhige Natur und die atemberaubenden Wasserfälle von „Mesa Potamos“. Atmen Sie frische Luft und belebende Aromen von Kiefern-, Zypressen-, Eukalyptus-, Delta- und Walnussbäumen, die in der Landschaft gedeihen. Entdecken Sie auch die einzigartige venezianische Doppelbrücke von Moniatis.

Entspannen Sie im örtlichen Café oder genießen Sie köstliches zyprisches Meze in der örtlichen Taverne.

Das Dorf Palaichori

Das malerische Dorf Palaichori liegt auf einer Höhe von 930 Metern. Getrennt durch den Fluss Serrache erblüht das Dorf im Anbau von Weinbergen, Früchten und Bäumen.

Unter Beibehaltung seiner traditionellen Architektur, im Meer aus grünem Stein sind gebaute Häuser mit Ziegeldächern auf dem Hügel übersät. Finden Sie Unterkunft in einem der schönen Häuser. Erkunden Sie das Dorf und kosten Sie den traditionell produzierten Alkohol von Zivania. Mischen Sie sich unter die Einheimischen und teilen Sie einen Drink mit ihnen, da es üblich ist, Zivania an Namenstagen mit Freunden im Kirchenhof zu teilen.

Finden Sie eine Reihe alter Kirchen im Dorf. Von Bedeutung ist die byzantinische Kirche der Verklärung des Erlösers aus dem 16. Jahrhundert, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Besuchen Sie auch die St.-Georgskirche aus dem 17. Jahrhundert. Erfahren Sie mehr über den religiösen Hintergrund des Dorfes im Museum, welches das byzantinische Erbe ausstellt. Enthüllen Sie Geschichte im restaurierten Versteck des Nationalhelden der Insel, Grigiris Afxentiou, und besuchen Sie das Gedenkmuseum des Befreiungskampfes.

Naturliebhaber können das gemütliche Hobby des Fischens am Palaichori-Damm erleben.

Das Dorf Kyperounta

Beim Aufstieg in Richtung Troodos-Gebirge in einer Höhe von 1.300 Metern liegt das Dorf Kyperounta. Es trägt den Titel des dritthöchsten Dorfes der Insel und zeichnet sich durch seine bergauf befahrenen Straßen aus.

Ein charmantes Dorf, das seinen traditionellen Charakter beibehält und Häuser mit Ziegeldächern, Weinreben und gepflasterte engen Gassen bietet.

Die Dorfkirchen wurden in der byzantinischen Zeit gegründet und sind ein Beweis für ihre reiche Geschichte. Besuchen Sie die Kirche von Agia Marina, die Panagia- und Chrysotheros-Kirche und die Kapelle der Jungfrau Maria. Die Kapelle des Heiligen Kreuzes beherbergt kirchliche Skulpturen und ist mit Fresken aus dem Jahr 1521 geschmückt, und damit in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Das jüngste Wunder und Stolz-Juwel der Gemeinde ist die Kirche, die Agios Arsenios gewidmet ist. Der Turm des Glockenturms erreicht 34 Meter Höhe, während das Innere der Kirche eine imposante Atmosphäre schafft.

Zu den Attraktionen gehören drei Museen, die wichtige Informationen über das Dorf und seine Vergangenheit enthalten. Besuchen Sie das Naturgeschichte, Volkskunst und das Museum des nationalen Befreiungskampfes, die jeweils ihre eigenen Beweismittel für die reiche Geschichte des Dorfes bieten.

Wenn Sie sich für Abenteuer interessieren, besuchen Sie den Abenteuerpark oder wandern Sie in die Natur an einem der beiden Naturpfade, den „Dokas soi o Theos“ und „Teisia tis Madaris“.

Das Dorf Agros

Das Dorf Agros, das auf einer Höhe von 1100 Metern liegt, ist eines der interessantesten Dörfer der Region.

Amphitheatralisch erbaut, bewahrt es seine historische und kulturelle Stätte in der natürlichen Umgebung und bewahrt ihren traditionellen Charakter und ihre Schönheit. Neben der weltbekannten Rosenproduktion baut das Dorf auch unter anderen Obsttrauben an. Probieren Sie traditionellen Aufschnitt (Wurst, Lountza und Choiromeri), lokale Köstlichkeiten wie Soutzoukos, traditionelle Süßigkeiten und Marmeladen.

Entdecken Sie Religion und Geschichte in einer der vielen Kirchen und Museen. Besuchen Sie die Kirche Panagia Eleousa, die dort erbaut wurde, wo einst das Große Agros-Kloster stand, die Kirche von Timios Prodormos, die Kirche von Agios Gerasimos und die Kirche Agia Kyriaki. Erfahren Sie mehr über einen der wichtigsten Vertreter der ersten Generation zypriotischer Künstler im Fragoulidis Museum. Erfahren Sie mehr über die lokalen Traditionen der Olivenpresse, welche die Presse und die Werkzeuge zeigt, die dabei verwendet wurden. Studieren Sie die Natur, indem Sie einen der drei Naturpfade in der Umgebung erkunden.

Bei einem Besuch im Mai sollten Sie sich das jährliche Rosenfest nicht entgehen lassen.

Das Dorf Pelendri

Umgeben von steilen Bergen und rauen tiefen Tälern liegt das verführerische Dorf Peledri auf einer Höhe von 800 Metern.

Die Häuser, die zu einem großen Teil ihre traditionelle Architektur bewahren, wurden mit lokalem Steingabbrou gebaut und hinter Holztüren geschlossen, die mit blühenden Höfen dekoriert waren, schaffen eine malerische Umgebung. Gesegnet mit jährlichen Niederschlägen werden Obstbäume, Olivenbäume, Mandel- und Walnussbäume angebaut.

Das seit dem Mittelalter vorhandene Dorf hat eine Reihe von historischen Denkmälern bewahrt. Besuchen Sie eine der Kirchen, um byzantinische Kunst zu bewundern. Die Kirche des Heiligen Kreuzes ist mit Fresken aus dem Jahr 1178 geschmückt und ist ein proklamiertes UNESCO-Weltkulturerbe. Die Kirche Panagia Katholikis beherbergt Ikonen aus dem 16. Jahrhundert, während die Kirche von Ioannis Lambadistis und die Kirche des Erzengels Michael in Sichtweite des jeweils anderen Glockenturms positioniert sind.

Die Weinherstellung hat in der Gegend geblüht und zwei der bekanntesten Weingüter des Dorfes sind im „Nom d’Origine“ enthalten. Probieren Sie erlesenen Wein und genießen Sie dabei die atemberaubende Aussicht. Machen Sie eine Pause für ein Getränk oder genießen Sie die zyprische Küche aus lokalen Produkten.

Das Dorf Askas

Das Dorf Askas liegt auf einer Höhe von 900 Metern. Umgeben von steilen Bergen, sattgrünen Tälern und durchquert vom Fluss Askas ist das Dorf der perfekte Ort. Als kleines Dorf bewahrt es seinen traditionellen Charakter mit volkstümlichen Steinhäusern, dunklen Holztüren und schmalen Balkonen. Erkunden Sie die malerischen Windinf-Gassen und bewundern Sie die mittelalterliche Kirche St. Johannes des Täufers, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde, und die Kirche des Heiligen Kreuzes.

Die Dorfbewohner sind mit dem Anbau von Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Oliven-, Walnuss- und Mandelbäumen beschäftigt. Die Hauptbeschäftigung ist jedoch der Weinbau. Probieren Sie den traditionellen Alkhohol „Zivania“, der lokal destilliert wird, oder besuchen Sie die lokalen Tavernen, um authentische zyprische Küche zu genießen.

Erleben Sie mehr, indem Sie auf den beiden im Dorf gelegenen Naturpfade wandern und die Schönheit der Natur genießen.

Das Dorf Farmakas

An den Hängen des Troodos-Berges liegt das Quant-Dorf Farmakas. Erkunden Sie zypriotisches ländliches Leben und genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf Berghänge und das weite Grün.

Besuchen Sie die Dorfkirche, die der Heiligen Irene gewidmet ist und am 5. Mai gefeiert wurde und viele Gläubige auf ihrer Pilgerreise zusammen mit ihren Opfergaben versammelt. Dorfälteste, die als Patronin der Masche gelten, behaupten, die Ikonen des Heiligen seien wundersam, weil sie die Augen von Patienten geheilt haben.

Erkunden Sie die lokalen Weinberge, probieren Sie erlesenen Wein und genießen Sie köstliche zypriotische Küche in einem der Restaurants.

Das Dorf Gourri

An den Ausläufern des Mastairas-Waldes steht das malerische Dorf Gourri. Ein malerisches Dorf, das seinen traditionellen Charakter mit den gepflasterten Gassen, Steinhäusern und Holzdetails bewahrt.

Erkunden Sie das Dorf und besuchen Sie das Volkskunstmuseum, das 2015 seine Pforten öffnete, und erfahren Sie mehr über die Traditionen und die Geschichte des Dorfes. Erfahren Sie mehr über den religiösen Hintergrund des Dorfes und betreten Sie die Kirche von Agios Georgios, die 1898 nach antiken Inschriften eingeweiht wurde. Bewundern Sie die Ikonostase, welche die Kirche seit 1906 schmückt.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, lokale, handgemachte traditionelle Süßigkeiten und Konfitüren wie Marmeladen zu kaufen oder in einem der örtlichen Cafés zu entspannen.

Das Dorf Agios Theodoros

An den Ausläufern des Papoutsa-Gebirges, auf einer Höhe von 1023 Metern, steht das Dorf Agios Theodoros Pitsilia. Es wurde auf den sieben Hügeln erbaut und ist das dritthöchste Dorf der Insel.

Erkunden Sie das Dorf und lassen Sie sich von malerischen Sehenswürdigkeiten willkommen heißen. Mandel-, Pfirsich-, Kirsch- und Apfelbäume sowie Pinien schmücken die traditionellen Häuser, die sie zum Leben erwecken. Reben spielen die Hauptrolle in der Vegetation und schaffen ein kleines irdisches Paradies.

Der berühmte Maler Adamantios Diamantis lebte in dem Dorf, das seine Werke inspirierte, von denen viele die Schönheit des Dorfes während der wechselnden Jahreszeiten darstellen.

Das Dorf hat eine reiche Geschichte, die bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückreicht. Ein Grab zeigte sich 1976 im Dorfzentrum und enthüllte Tontöpfe und Reliquien der Römerzeit. Besuchen Sie das Museum of Rural Life, das Historische und Folkloremuseum, das den ländlichen Alltag und historische Ereignisse zeigt. Bewundern Sie den Abschnitt, der dem bekannten Maler Adamantio Diamantis mit einigen seiner persönlichen Gegenstände gewidmet ist. Innerhalb des Museums sind zwei wichtige Ikonen Häuser. Die Jungfrau Maria von Vrefokratousa und der Prophet Elias. Erfahren Sie mehr über die Tradition des Olivenpressens bei der alten Olivenpresse.

Mit dem Titel „Eptalofi von Pitsilia“ (bedeutet sieben Hügel) stand auf jedem der sieben Hügel eine Kirche. Von diesen sieben haben drei überlebt. Die Kirche von Panagia Kivotou aus dem 16. Jahrhundert, geschmückt mit einer Ikonostase aus dem 17. Jahrhundert, den Ikonen des Propheten Elia und Jesus Christus; die Kirche von Agios Georgios aus dem Jahr 1840, die ein Evangelium aus dem Jahr 1550 beherbergt, und die Kirche von Agios Theodors, die 1977 anstelle der alten Kirche erbaut wurde.

Spazieren Sie durch das Dorf und genießen Sie die Natur, entdecken Sie den jahrhundertealten Terebinth-Baum in der Nähe der Kirche von Panagia, wie eine Eiche und Pinie, die vom Forstamt geschützt werden. Genießen Sie das kühle Klima, die grüne Umgebung und das wahre zypriotische Landleben.

Das Dorf Chandria

Das zweithöchste Dorf der Insel, Chandria, wurde an den Südhängen von Madaris in einer Höhe von 1275 Metern gebaut.

Das Dorf ist durch die Nebenflüsse des Flusses Limnati mit kleinen engen Tälern geteilt. In den Tälern werden Walnuss, Apfel, Birne, Pfirsich und andere Obstbäume angebaut. Die Pisten schmücken Reben und Mandelbäume.

Die Geschichte des Dorfes reicht bis in die venezianische Ära zurück. Während des EOKA-Kampfes im Dorf operierten Guerillagruppen. Besuchen Sie die 1992 erbaute Kirche von Erzengel Michael und folgen der Kirche Saint George im Osten des Dorfes, da sie zu klein war, um die wachsende Zahl der Gläubigen aufzunehmen.

Erkunden Sie das Dorf und probieren Sie die lokale Delikatesse von Loukoumades zusammen mit Kaffee oder probieren Sie die leckere lokale Küche. Genießen Sie das Dorf, das Ruhe und Erholung ausstrahlt.

Das Dorf Potamitissa

Das Dorf Potamitissa liegt auf einer Höhe von 820 Metern inmitten von Pinien bewachsenen Berggipfeln.

Forscher haben herausgefunden, dass in der Nähe des heutigen Dorfes ein byzantinisches Kloster gefunden wurde, das Panagia Elevy gewidmet ist.

Der Fluss Ambeliko teilt das Dorf, wobei die linken Ufer mit einer reichen Vegetation aus Reben, Apfel-, Pfirsich-, Oliven-, Walnuss- und Mandelbäumen geschmückt sind, die im mediterranen Klima gedeihen. Besuchen Sie die Hauptkirche des Dorfes Maria Eleousa, in der sich die Heilige Ikone befindet, und die 1972 erbaute Kapelle Chirysomiro, die in Olivenbäumen und Pinien versteckt ist.

Genießen Sie die erfrischende alpine Atmosphäre und entspannen Sie im örtlichen Café oder probieren Sie die zypriotische Küche in der örtlichen Taverne. Besuchen Sie das Dorf im Sommer und haben Sie Spaß an Musikabenden, Theaternächten und den verschiedenen Veranstaltungen im Dorf. Erleben Sie die zyprische Gastfreundschaft mit angebotenem Zivania, lokalem Aufschnitt, hausgemachten Süßigkeiten und Desserts aus Traubensaft.

Das Dorf Polystypos

Polystypos, ein Dorf mit Quellen und Bächen, gefärbt von Weinbergen und wilder Vegetation, ist das Ziel, das Ruhe ausstrahlt. Traditionelle Häuser zeigen den ländlichen Charakter der Region und verstärken den malerischen Charme des Dorfes. Genießen Sie die Natur bei einem Spaziergang in den engen Gassen des Dorfes mit wildem immergrünem Eichenbusch, der frischen Luft und den Aromen der Vegetation.

Besuchen Sie die Kirche von Agios Nikolaos, die zwischen 1908 und 1912 im französisch-byzantinischen Stil erbaut wurde. Wagen Sie ein Abenteuer in der Natur auf dem ausgewiesenen Naturpfad, entlang eines alten Fußwegs über einen reichen Wald von Haselnussbäumen.

Das Dorf Platanistasa

Im Nordhang des Troodos-Gebirges liegt das kleine Dorf Platanistasa. Erbaut auf einer Höhe von 940 Metern, in steilen Bergen und engen Tälern und dem Fluss Serrachis, der quer verläuft.

Seine Existenz wird seit der Antike geschätzt, wo ausgegrabene Gräber die reiche Geschichte des Dorfes beweisen. Bereisen Sie das Dorf und entdecken Sie die Überreste der alten antiken Siedlungen in der Umgebung, die jeweils ihre eigene Geschichte ihrer Existenz erzählen.

Im Zentrum des Dorfes wird man die Kirche entdecken, die dem Erzengel Michael, einem Bau aus dem 19. Jahrhundert, gewidmet ist, anstelle einer anderen kleineren Kirche, die im 15. Jahrhundert abgerissen wurde. Wandern Sie nördlich des Dorfes und finden Sie die Kirche St. Johannes der Theologou, die im 17. Jahrhundert renoviert wurde. Trekken Sie nach Süden und entdecken Sie die Kirche von Panagia Katafigiotissas zusammen mit der Brücke, die Panagia Platanistasa gewidmet ist.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Dorfes, indem Sie das Denkmal besuchen, das zu Ehren der Helden des 2. Weltkriegs errichtet wurde, das Museum für Volkskunst, das die alte Mühlenpresse und das Denkmal der Tradition und des Erbes beherbergt, wo eine Wassermühle seltene Schönheit und Nostalgie darstellt.

Ein Spaziergang durch das Dorf wird alle Besucher mit seinen traditionellen Häusern und engen gepflasterten Gassen bezaubern.

Das Dorf Alona

Entdecken Sie das Dorf Alona in der riesigen Gegend von Pistilia auf einer Höhe von 1.200 Metern. Reisen Sie nördlich des Troodos-Berges und erkunden Sie das Dorf, das seit fränkischer Zeit existiert hat.

An den Ausläufern des Dorfes liegt das einzigartige Haselnuss-Tal, welches das Dorf in üppiger Schönheit verschluckt. Obstbäume wie Kirschen, Weinberge und wilde Sträucher färben die Landschaft und füllen den Geist mit unvergesslichen Aromen.

Besuchen Sie die alten Kirchen, die der Panagia Kardakiotissa, aus dem 15. Jahrhundert und versteckt in der reichen Vegetation, die von Agios Georgios, das Gehäuse, das die außergewöhnliche Ikone beherbergt, die dem Heiligen seit dem Jahr 1835 gewidmet ist.

Abenteuer in die Natur, indem Sie auf dem Naturpfad beginnend am Dorfplatz wandern und von Obstgärten mit Haselnuss- und Kirschbäumen umgeben werden.

Im November feiert das Dorf den traditionellen Alkohol von Zivania mit einem jährlichen Festival. Probieren Sie den berühmten Alkohol, erfahren Sie mehr über seine Produktion und schauen Sie sich die Stände an, an denen lokale Produkte verkauft werden. Ob es sich um die malerischen traditionellen Häuser mit ihren Bergbahnen handelt, die das Dorf schmücken, oder die majestätische Naturschönheit, welche die Besucher im Dorf begegnen, wird ihnen ein Zwischenstopp den Atem rauben.

Das Dorf Sykopetra

An den östlichen Ausläufern der Region Pitsilia steht das Dorf Sykopetra. Umgeben von Zitrusplantagen bietet das kleine Dorf eine immense natürliche Schönheit mit wilder Vegetation und duftenden Aromen. Seine Existenz wird auf die Zeit der Periode der Königreiche von Zypern zurückgeführt. Der Legende nach wurde der Name gegeben, nachdem die Prinzessin Nafsyka, die auf der Durchreise war, gestolpert ist und ihren Kopf auf einen Felsen schlug und starb. In der zweiten Version, von einem Lehrer und Schriftsteller aus dem nahe gelegenen Dorf, heißt es, dass der Name nach den vielen Kaktusfrüchten gegeben wurde, die in der Gegend gedeihen. Besuchen Sie die Dorfkirche, die dem Heiligen Demetrios im Dorfzentrum gewidmet ist oder die kleine Kapelle des Propheten Elias. Besuchen Sie außerdem die traditionelle Ölivenmühle oder entspannen Sie in der örtlichen Taverne oder im Café.

Das Dorf Agios Ioannis

Auf den Ausläufern des Berges Papoutsa steht das wunderschöne Grafikdorf Agios Ioannis stolz. Auf einer Höhe von 880 Metern reicht seine Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurück. Sein Name stammt von Saint John Lampadistis, der auf seiner Reise eine Weile im Dorf verweilte.

Erkunden Sie die engen Gassen, eingerahmt von traditionellen Steinhäusern mit Ziegeldächern und überfüllten blühenden hängenden Balkonen. Zu dem einzigartigen Charakter des integrierten Dorfes gehören die Pfirsich-, Apfel- und Kirschbäume, die das Gebiet verschlingen. Finden Sie den traditionellen Dorf-Trinkbrunnen und das Denkmal zu Ehren der gefallenen Helden und Vermissten der türkischen Invasion von 1974.

Das Dorf hat zwei Kirchen und vier Kapellen, die man besichtigen und bewundern kann. Im Dorfzentrum erhebt sich die Erzengel-Michael-Kirche, der Gemeinde-Schirmherr, ein Bau aus dem 17. Jahrhundert, in dem sich die wundersame Ikone des Erzengels befindet. Besuchen Sie die 1988 erbaute St. John Kapelle, die Kapelle der Himmelfahrt der Jungfrau Maria und die Kapelle der Heiligen Plyxenis.

Erleben Sie die zahlreichen Naturpfade und genießen Sie die frische Luft und die majestätische Naturschönheit.

Das Dorf Amiantos

Am Fuße des Berges Troodos gelegen, hat das Dorf Amiantos eine ausgeprägte wilde Schönheit. In der Vergangenheit wurden die Dörfer in zwei benachbarte Dörfer aufgeteilt: Kato Amiantos und Pano Amiantos.

Es nimmt einen besonderen Platz in der zyprischen Geschichte ein, da es einst als Bergbaudorf florierte. Die Mine Amiantos, in der Asbest abgebaut wurde, bestimmte die Morphologie des Gebiets als Krater und Schutt entstand. Die Pinien und der umliegende Wald in der Nähe der Mine wurden ebenfalls zerstört. Der Abbau begann 1904, und die Bergleute zogen von nah und fern in das Gebiet und siedelten sich in der Zeit, in der die Asbestnachfrage hoch war, rund um die Mine. Eine Eisenbahn, die in der Gegend begann und Limassol erreichte und Asbest transportierte, wurde ebenfalls gebaut.

Nach der Beendigung des Asbestabbaus im Jahr 1988 wurde das Gebiet langsam aufgegeben, was die beiden Gemeinden zur Fusion im Jahr 2005 zwang. Die Mine ist der einzige verbleibende Beweis für eine Zeit der Entwicklung und des Wohlstands.

Bereisen Sie das Dorf und genießen Sie die wilde Vegetation, Pappeln und Pinien sowie die Anbaufläche mit Apfel-, Birnen-, Pfirsich-, Feigen- und Mandelbäumen sowie Gemüse und Reben, die ein Meer von grüner Schönheit schaffen. Besuchen Sie die verlassenen Minen, in denen Sie einen Botanischen Garten und den Troodos-Geopark finden. Entdecken Sie die Wassermühlen, in denen die Bewohner einst ihren Weizen und ihr Heu gemahlen haben, sowie die alte Brücke, die 1902 gebaut wurde. Finden Sie das Kloster von Agios Mamas, umgeben von Obstbäumen, Gärten und fließend kaltem Wasser. Besuchen Sie die zentrale Kirche, die dem Apostel Andrew gewidmet ist, und die Kapelle, die Agia Paraskevi gewidmet ist. Im Dorfzentrum befindet sich der Park Hadjiktori Community zum Gedenken an den ersten Bewohner des Dorfes.

Unabhängig von der Jahreszeit hat das Dorf Amiantos eine reiche Geschichte zu bieten und eine einzigartige natürliche Schönheit, daher sollte ein Besuch ganz oben auf der Tagesordnung stehen.

Das Dorf Dymes

Das kleine Dorf Dymes liegt auf einer Höhe von 960 Metern am Fuße des Troodos-Gebirges. Bezaubernd für die herrliche wilde Vegetation sind Obstbäume wie Apfelbäume, Weinberge, Oliven-, Mandel- und Walnussbäume. Das Dorf ist berühmt für seine hochwertigen Äpfel.

Der Name stammt aus der antiken Stadt Achaias Dymi, der Heimat des Anführers der ersten griechischen Siedler auf der Insel im Jahr 1200 v. Chr. Wandern Sie durch die bergauf führenden Straßen des Dorfes und bewundern Sie die Volksarchitektur mit traditionellen Häusern, die in ihren Innenhöfen von Lauben geschmückt sind. Reisen Sie nach Norden und finden Sie die alte Steinkirche des Dorfes, die Johannes dem Täufer aus dem Jahr 1861 gewidmet ist, oder entdecken Sie die neue Kirche, die demselben Heiligen gewidmet ist, der 1996 im byzantinischen Stil mit seiner Pracht erbaut wurde.

Wagen Sie sich auf dem Naturpfad von Dymes – Pelendri und genießen Sie die üppige Vegetation und die Schönheit der zyprischen Landschaft. Erholen Sie sich im Gemeinschaftspark unter duftenden Pinien, die mit Holzbänken, Grillmöglichkeiten und einem Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind.

Das Dorf Agridia

Das Dorf Agridia liegt auf einer Höhe von 1100 Metern des Hangs von Pitsilia. Ein malerisches Dorf mit gewundenen engen Gassen, eingerahmt von traditionellen Häusern, die mit Töpfen überfüllt sind, die von den Blüten der Saison gefärbt sind.

Besuchen Sie die beiden Kirchen im Dorf, die beide dem Propheten Elias gewidmet sind. Finden Sie die Kapelle des Propheten Elias auf einem hohen grünen Hügel, der mit Fresken geschmückt ist; und die Kirche des Propheten Elias im Herzen des Dorfes, eine Kirche im byzantinischen Stil, die 1961 erbaut wurde. Entdecken Sie Exponate der alten Kirche des Propheten Elias aus dem 16.-17. Jahrhundert, wie der Ikonostase, der Ikone von Agia Paraskevi, Gewänder und Bilder, im kirchlichen Museum. Finden Sie die alte Olivenpresse, die bis in die 1960er Jahre betrieben wurde und die Mautgebühren für die Herstellung von Olivenöl anzeigt. Huldigen Sie den Helden des Befreiungskampfes von 1955-1959 und der türkischen Invasion von 1974 am Heldendenkmal.

Unter der farbenfrohen Wildvegetation werden Obstbäume, Mandelbäume und Reben angebaut, die auf den Anbauterrassen angebaut werden. Besuchen Sie den 1983 erbauten Damm oder entspannen Sie sich unter dichten Pinien im Ausflugsgebiet für etwas Ruhe und frische Luft.

Das Dorf Kato Mylos

750 Meter über dem Meeresspiegel liegt das kleine Dorf Kato Mylos an den Hängen des Troodos-Berges. Traditionelle Häuser entstehen aus einer dichten Vegetation, die ein Porträt natürlicher Schönheit schafft.

Gegründet Im Jahr 1692 folterte eine Plage die Insel und zwang die Bewohner des Nachbardorfes, in das Gebiet von Kato Mylos zu ziehen. Der Überlieferung nach gab es zwei Wassermühlen, die Upper (Pano) Mühle und Lower (Kato) Mühle, am Ufer des Flusses Kouris.

Bewundern Sie beim Betreten des Dorfes die Steinbrücke zwischen Platanen. Besuchen Sie die Dorfkirche von Metemporphosis tou Sotira, die sich im Zentrum des Dorfes befindet. Bewundern Sie die malerischen Häuser, die ihre Volksarchitektur beibehalten, zusammen mit Steintrinkbrunnen im Dorf. Wagen Sie sich auf den Naturpfad von Agros-Kato Mylos und entdecken Sie jahrhundertealte Eichen oder wandern Sie durch den Naturpfad von Alonarzia und finden Sie die Kapellen von Agia Paraskevi und Erzengel Michael. Ruhen Sie sich am Picknickplatz in der Nähe der Kapelle aus und nehmen Sie eine unberührte natürliche Pracht auf.

Das Dorf Fterikoudi

Das malerische Dorf Fterikoudi wurde auf einer Höhe von 1050 Metern an den grünen Hängen des Troodos-Berges erbaut. Das Dorf stammt aus dem Jahr 1570 und beherbergt wichtige Relikte der Geschichte. Jüngste Ausgrabungen förderten einen antiken Tempel und einen Grabeingang aus der mykenischen Zeit zutage.

Besuchen Sie die Dorfkirche, die Agios Nikolaos gewidmet ist und 1818 erbaut und 1992 renoviert wurde. Im Inneren befindet sich ein goldener Chor, eine Nachbildung des alten. Erkunden Sie die Kapelle des Heiligen und des Propheten Avvacum, von der die Tradition sagt, sie sei wundersam. Die Kapelle wurde 1989 erbaut und beherbergt die Überreste des Heiligen. Westlich des Dorfes befindet sich die kleine Kapelle, die Panagia Crhysogalousa (Galaktoforousa) gewidmet ist und 1998 anstelle eines älteren Tempels erbaut wurde, der 1575 von den Türken zerstört wurde.

Huldigen Sie den gefallenen Helden des Dorfes am im Jahr 2000 errichteten Denkmal zum Gedenken an den Helden Panagiotis Katsidiaris, der 1974 während der Invasion gefallen ist. Schlendern Sie durch das Dorf und bewundern Sie die Aussicht auf wilde Vegetation wie Thymian, Terebinthe und goldene Eichen, welche die frische Luft als Mischung mit üppigen Pinien aromatisieren. Während kultivierte Haselnuss-, Mandel-, Apfel- und Kirschbäume das Land färben. Erleben Sie die Weite von Olivenbäumen und Weinbergen, die Wein und den traditionellen Alkohol von Zivania produzieren.

Das Dorf Lagoudera

Auf den Füßen von Madari, auf einer Höhe von 1000 Metern, liegt das Dorf Lagoudera. Es gehört zu dem höchsten zwanzigsten Dorf der Insel und bietet Blick auf Berggipfel und wilde Vegetation. Weiten von wildem unbebautem Land sind mit Pinien, goldener Eiche, dem Sumach, Kamillen- und Haselnussbäumen sowie wilden Rosenbüschen gefüllt.

Seine Geschichte reicht bis in die fränkische Zeit zurück und beherbergt historische Relikte. Finden Sie die byzantinische Kapelle Panagia tou Araka, die zu einer der 10 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes gehört. Eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die mit exquisiten Fresken im spätkomnenischen Stil geschmückt ist. Besuchen Sie außerdem die Kirche von Agios Georgios aus dem 16. Jahrhundert. Besuchen Sie die Lodge, die Heimat des verstorbenen Dorfhelden Michalakis Eleftherios, der während des Befreiungskampfes von 1955-1959 kämpfte.

Wagen Sie sich in den Lehrpfad, beginnend in Panagia Araka und endend am Kloster des Kreuzes von Agiasmati.

Das Dorf Livadia

Unterhalb der Berge von Madari auf einer Höhe von 1000 Metern bietet das Dorf Livadia Pitsilias einen herrlichen Blick auf steile Hänge und wilde Vegetation. Umgeben von Bergen, Kiefern und Eichen, durchzogen vom Fluss Peristerona und Elias, genießen Sie eine Umgebung voller üppiger Vegetation, die für Ruhe sorgt.

Besuchen Sie die Dorfkirche, die Agia Paraskevi gewidmet ist und 1880 zwischen großen Nussbaum-, Mandel- und Kirschbäumen erbaut wurde. Eine aus Stein gebaute Kirche mit Ziegelholzdach, die jetzt unter dem Schutz des Departements für Altertümer steht. Entdecken Sie die Kapelle des Apostels Andreas und die Kapelle von Agios Mamas. Huldigen Sie dem Dorfhelden, der während des Befreiungskampfes gefallen ist, und probieren Sie das Bergwasser am Steinbrunnen im Herzen des Dorfes.

Schlendern Sie durch das Dorf und genießen Sie die beeindruckenden Steinhäuser mit Holzbalkonen und großen Außentüren. Das kleine Dorf Livadia bietet eine einzigartige Reise in die Natur, die einen süßen Eindruck vom ländlichen Leben hinterlässt.

Das Dorf Alithinou

Das kleine Dorf Alithinou liegt in einer zerklüfteten Berglandschaft auf 930 Metern Höhe. Sein Name stammt von dem ersten Einwohner, dessen Nachname „Alithinou“ war.

Treffen Sie auf dieses kleine Dorf und bewundern Sie die unberührte Volksarchitektur von Steinhäusern, die sich in üppige Vegetation einfügen. Seine Bewohner sind nur 9 und gehören zu den Dörfern, die aufgrund der rauen Landschaft, die keinen Platz für den Anbau ließ, verlassen wurden.

Besuchen Sie die Kirche von Agios Mamas, die sich auf einer flachen Ebene befindet und basierend auf den Inschriften im Tempel, wurde sie 1902 auf den Ruinen eines älteren Tempels erbaut. Bewundern Sie den Eingang, der sich westlich mit Fliesen befindet und mit einer Holztür verziert ist. Außerdem besuchen Sie die Kapelle, die der Heiligen Anna gewidmet ist, einer Basilikakirche mit einem Holzdach und einer Steinmauer.

Trekken Sie nach Norden zum Picknickbereich, wo Sie sich entspannen und grillen können. Zur Ausstattung gehören Holzbänke, Tisch, Grillplätze und ein Trinkwasserbrunnen. Genießen Sie eine Kaffeepause am kleinen Kiosk, der an Sommerwochenenden betrieben wird, spazieren Sie am Fluss entlang und genießen Sie die üppigen Haselnussbäume.

Das Dorf Lofou

Auf einer Höhe von 780 Metern liegt das malerische Dorf Lofou, wie der Name schon sagt, auf dem Gipfel des Hügels. Ein Name aus byzantinischer Zeit. Ähnlich wie sein Name ist das Dorf voller traditioneller Architektur und verwinkelter Kopfsteinpflasterstraßen, die mit sattgrüner Vegetation geschmückt sind. Als Teil einer der Weinstraßen beherbergt Lofou Weinreben und Mandelbäume, die perfekte Kulissen schaffen.

Lofou ist von der UNESCO als architektonisch wichtiges Dorf aufgeführt und hat viele interessante Orte zu bieten. Besuchen Sie eine der drei Kirchen, von der bemerkenswertesten Kirche aus dem 19. Jahrhundert, die der Verkündigung der Jungfrau Maria gewidmet ist und mit prächtigen Fresken und Ikonen geschmückt ist. Besuchen Sie das Landwirtschaftsmuseum in der alten Schule von Lofou, ein neoklassisches Gebäude, die alte Ölpresse und die traditionelle Quelle von Elitji aus dem Jahr 1842.

Besuchen Sie Ende September das Dorf, wo die Ernte mit einem Traubenfest gefeiert wird. Erfahren Sie mehr über traditionelle lokale Köstlichkeiten aus Traubensaft und wecken Sie Ihren Gaumen mit dem berühmten „Soutzouko“ und „Palouze“. Ein Programm mit folkloristischer Unterhaltung und Weinprobe wird alle Geister beflügeln.

Das Dorf Vouni

Auf den sonnenverwöhnten Hängen des Troodos-Gebirges liegt das malerische Vouni Dorf auf einer Höhe von 800 Metern. Gefüllt mit Steinhäusern, die mit traditionellen Holztüren und schmalen Balkonen ausgestattet sind und von gepflasterten Straßen kartiert sind, verspricht das Dorf allen Besuchern ein landschaftliches Erlebnis zu bieten.

Erklimmen Sie den höchsten Gipfel, „Moutti tou Afami“, auf einer Höhe von 1153 m und entdecken Sie wunderschöne Landschaften, die durch die Flüsse „Chapotami“ im Westen und „Kryos Potamos“ im Osten begrenzt sind. Mit einer Weingeschichte, die bis in die Antike zurückreicht, ist ein Besuch des Weinmuseums ist vorgesehen. Entdecken Sie die alte Ölmühle im Elyiomilos, im Byzantinischen Museum und im Volkskunstmuseum.

Machen Sie eine Pause in einem der Restaurants und genießen Sie exquisite traditionelle zypriotische Küche.

Das Dorf Arsos

An den Hängen des Laona-Berges auf einer Höhe von 850 Metern liegt das Dorf Arsos. Es wird angenommen, dass es nach dem Heiligen Alsos (Gorve) der Göttin Aphrodite benannt wurde, wo das Dorf gebaut wurde, oder als eine der vier Städte, die Ptolemäus Philadelphos zu Ehren von Arsinoe gegründet hat, birgt das Dorf Geschichte in sich.

Die Weinherstellung wird seit der Antike praktiziert und hat sich seitdem zu einem der größten Weinbaudörfer entwickelt. Besuchen Sie das Dorf im Herbst und nehmen Sie am Traubenfest teil, das jährlich Ende September zur Feier der Ernte stattfindet. Entdecken Sie die traditionellen Techniken, um Traubensaft in Delikatessen umzuwandeln, und probieren Sie diese süßen Desserts, gepaart mit lokalem Wein. Tanzen oder lehnen Sie sich zurück und genießen Sie das Programm der folkloristischen Unterhaltung. Eine religiöse Messe mit traditionellen Ständen findet am 14. November zu Ehren von Apostel Philippos, dem Beschützer des Dorfes, statt.

Um mehr über die Geschichte des Dorfes zu erfahren, besuchen Sie das Volkskunstmuseum, das in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist, die schönen Kirchen und das Weingut. Reisen Sie zu Fuß auf dem Naturlehrpfad „Six Fountains“ und entdecken Sie die sechs mittelalterlichen Brunnen entlang des Flusses. Entdecken Sie das ländliche Leben im Dorf Arsos.

Das Dorf Omodos

An den Ausläufern des Troodos-Berges ist das Dorf Omodos ein beliebtes Ziel für Weinliebhaber und Kulturliebhaber gleichermaßen. Das Dorf, das seinen traditionellen Charakter mit Steinhäusern, gepflasterten Straßen und grüner Umgebung bewahrt, ist eines der bezauberndsten Dörfer der Insel.

In der Mitte befindet sich das Kloster von Timios Stavros (Heiliges Kreuz), das mit beeindruckenden Holzschnitzereien und unberührten Ikonen geschmückt ist. Innerhalb des Klosters ein Museum, das dem Nationalen Befreiungskampf gewidmet ist, und ein Zentrum für die Erhaltung der Schmalschnürung. Entdecken Sie an jeder Ecke den verborgenen Charme des Dorfes, wie die lokalen Weingüter und die mittelalterliche Weinpresse. Probieren Sie die zypriotische Kultur, indem Sie traditionellen Wein, Zivania-Geist und „Arkatena“ -Brot genießen. Bewundern Sie handgefertigte, schmalgestrickte Schnürungen und besuchen Sie lokale Geschäfte, um ein Stück ländliches Leben mitzunehmen.

Besuchen Sie am 14. September eine der größten religiösen Messen für das Dorf, die dem Heiligen Kreuz gewidmet sind. Eine dreitägige Feier, bei der sich die Verkäufer auf dem malerischen Platz vor dem Kloster versammeln, um ihre Waren zu verkaufen.

Das Dorf Vasa Koilaniou

Umgeben von Bergen, am Hang mit Weinreben bewachsen ist das malerische Dorf Vasa Koilaniou. Es ist eines der Weinerzeugerdörfer des Troodos-Gebietes.

Sein Name leitet sich vom altgriechischen Wort „Vassa“ ab, das „bewaldete Fläche“ bedeutet und sich auf seine Landschaften bezieht. So wie es seinen altgriechischen Namen bewahrt, bewahrt das Dorf seine traditionelle Architektur mit kalksteinhaltigen Gebäuden, gepflasterten Straßen und Weinbaugeräten. Entdecken Sie alte Weinpressen oder besuchen Sie das Zivania Museum, um mehr über die Produktion des starken lokalen Alkohols zu erfahren und die Brennereien zu sehen.

Erkunden Sie die Gegend, indem Sie das Bildungsmuseum und das Kirchliche Museum besuchen. Treten Sie ein in die Kunst und Geschichte an der örtlichen Kirche oder der Brücke von Gerovrysi. Faszinieren Sie Ihren Gaumen mit lokalen Weinproben in den Weingütern oder erkunden Sie Naturtrekking auf dem kleinen Naturpfad in der Nähe des Dorfes.

Besuchen Sie das Dorf Mitte September und feiern Sie das Traubenfest zur Feier der Ernte. Erleben Sie, wie Einheimische Traubensaft in Köstlichkeiten verwandeln und diese Desserts in Begleitung von lokalem Wein probieren. Mischen Sie sich mit den Einheimischen zusammen und genießen Sie das Programm der folkloristischen Unterhaltung.

Das Dorf Potamiou

Auf einer Höhe von 670 Metern am Westufer des Flusses Ha Potami liegt das malerische Dorf Potamiou. Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, sein Name leitet sich von dem Ort ab, in dem es gebaut wurde.

Als Weindorf sind die Hauptkulturen Weinberge zusammen mit Obstbäumen wie Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Pfirsichbäumen. Probieren Sie Weine und den traditionellen Alkohol von Zivania zusammen mit Delikatessen aus Traubensaft wie Shoutzouko, Palouzes und Kiofterka.

Erkunden Sie die Dorfkirchen und erfahren Sie mehr über die religiösen Wurzeln des Dorfes. Finden Sie die wichtigste Dorfkirche, die Agia Marina gewidmet ist, einer byzantinischen Kirche, die Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut wurde. Im Hof finden Sie das Denkmal, das dem Dorfheld Tribut zollt, der während des Befreiungskampfes in den Jahren 1955-1959 gefallen ist. Entdecken Sie die wunderbaren antiken Überreste der Kapelle Agioa Mnasona aus dem Jahr 300 n. Chr. und wandern Sie zu den Katakomben, wo die heilige Reliquie des linken Armes des Heiligen aufbewahrt wird. Besuchen Sie außerdem die Ruinen der Kapelle von Timios Prodromos. Entdecken Sie mehr Geschichte auf der venezianischen Brücke, die das Dorf mit benachbarten Dörfern verbindet.

Genießen Sie die traditionelle Volksarchitektur von Steinhäusern, die mit Ziegeldächern, schmalen Balkonen und Holztüren geschmückt sind. Das Dorf Potamiou bietet Geschichte und Kultur in grüner Natur.

Das Dorf Pachna

An den Ausläufern der Bergregion Troodos, auf einer Höhe von 745 Metern, befindet sich das malerische Dorf Pachna. Sein Name stammt aus seiner geografischen Lage, da er zwischen vier Hügeln gebaut wurde, so dass er wie „Pachni“ aussieht (was stabil bedeutet).

Ein Dorf mit einer tiefen Hingabe an die Religion, erkunden Sie die Gegend und besuchen Sie die Kirche St. George, im 18. Jahrhundert erbaut, anstelle eines abgerissenen alten Klosters. Besuchen Sie die größte Kirche des Dorfes, die 1973 erbaute Peter-und-Paul-Kirche. Entdecken Sie die Gemeinschaftskapellen der Jungfrau Maria, des Zwölf Apostels, des Heiligen Andornikos oder der Kapelle des Heiligen Stefanou und Agia Marina, die auf dem höchsten Punkt des Dorfes errichtet wurde. Letzteres ist in der Nähe der Ruinen der alten Kapelle und nur wenige Gehminuten von seinem Weihwasser entfernt.

Erfahren Sie mehr über die Helden des Dorfes im Denkmal der Helden zu Ehren der Gefallenen der Gemeinde.

Weinbau und Viehzucht sind die Hauptbeschäftigungen der Bewohner, daher gilt es als das größte Weindorf der Insel und ist berühmt für seine Milchprodukte. Traditionelle Rebsorten umfassen „schwarz“ und „sauer“. Die Schönheit des Dorfes zusammen mit Weinreben wird durch Mandel-, Oliven- und verschiedenen Obstbäume wie Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäume bereichert.

Besuchen Sie das Dorf während der jährlichen Shepherd’s Fair und probieren Sie köstliche Milchprodukte wie Halloumi, begleitet von traditionellem Zivania.

Das Dorf Agios Amvrosios

Im Nordwesten von Limasol gelegen, ist das Dorf in ganz Europa für seine Weinkultur, das Dorf Agio Amvrosios, bekannt. Gefüllt mit traditionellen Steinhäusern auf hügeliger Weite, umgeben von Weinbergen, schaffen Sie eine wunderschöne landschaftliche Umgebung.

Entdecken Sie das ökologische Weingut und probieren Sie hochwertigen Wein. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, indem Sie die Kirche des Heiligen Ambrosios besuchen, ein Gebäude aus dem 14. Jahrhundert, die mit byzantinischen Fresken geschmückte Kapelle der Heiligen Elisabeth und die im 11. Jahrhundert erbaute Kapelle des Heiligen Georg. Erleben Sie die Magie der Natur, ein Phänomen namens „River Capture“, bei dem der Paramali-Fluss Wasser aus dem Fluss Kryos einfängt und in den Kouris mündet.

Ruhen Sie sich unter der großen Maulbeere auf dem Dorfplatz aus und genießen Sie einen Drink in den Kaffeehäusern in der Umgebung. Genießen Sie die Ruhe und die frische Luft mit einem Blick auf das ländliche Leben.

Das Dorf Koilani

Am Westufer des Kryos liegt das historische Weindorf Koilani. Das Dorf liegt auf einer Höhe von 820 Metern und ist von Hügeln umgeben, die eine herrliche Aussicht bieten.

Seine Volksarchitektur beibehaltend, bewundern Sie traditionelle Häuser mit Ziegeldächern, Bögen und geprägten Fensterrahmen und enge gepflasterte Straßen, die mit wunderschöner, malerischer Vegetation geschmückt sind.

Probieren Sie zypriotische Küche, wie die aromatische „Arkatena“ (knackiger Zwieback mit Hefe) und das süße Gebäck „Glitzia“. Genießen Sie die berühmten Weine und Traubenprodukte bei einem der wichtigsten Kultivatoren der Insel.

Entdecken Sie das religiöse Erbe des Dorfes in der Kirche von Monogenis und die Kapelle von Agia Mavri, die sich unter einem der größten Platanen der Insel befindet. Bewundern Sie ungewöhnliche Architektur und bemerkenswerte Fresken. Die Geschichte des Dorfes reicht bis in die Römerzeit zurück, was man erfuhr, nachdem alte Gräber und Vasen ausgegraben wurden. Entdecken Sie Überbleibsel christlicher Zeit, fränkischer und osmanischer Herrschaft. Besuchen Sie außerdem das Weinbau- und Kirchenmuseum, die Olivenmühle und die Weingüter.

Das Dorf wird vom Fluss Kryos bewässert und kultiviert Apfel-, Birnen- und andere Obstbäume. In der Vergangenheit war es der Punkt, an dem sich die umliegenden Dörfer versammelten, um die vom Fluss gedrehten Mehlmühlen zu nutzen.

Besuchen Sie das Dorf während des jährlichen Traubenfestes am ersten Sonntag im Oktober, um mit den Einheimischen zu feiern und zu erfahren, wie lokale Köstlichkeiten aus Traubensaft zubereitet werden. Probieren Sie die lokalen Köstlichkeiten mit einheimischem Wein und lassen Sie sich vom folkloristischen Unterhaltungsprogramm entführen.

Das Dorf Malia

Inmitten von Weinbergen, 34 km nordwestlich von Limassol, liegt das Dorf Malia.

Es gibt eine bemerkenswerte Kluft im Dorf, da es in der Vergangenheit sowohl von türkischen als auch von griechischen Zyprern bewohnt wurde. Die Häuser sind der einzige Beweis für diese Zeiten. In der oberen Nachbarschaft befinden sich große Herrenhäuser mit Ober- und Untergeschoss, die hinter großen Haupttoren geschlossen sind und von den türkischen Zyprern bevölkert sind. Die untere Nachbarschaft besteht aus kleinen Häusern, die nebeneinander mit niedrigen Eingängen gebaut wurden.

Erkunden Sie die verlassenen Häuser und finden Sie die türkische Moschee im oberen Viertel neben dem historischen Gebäude, das einst die Männerschule des Dorfes war. In der unteren Nachbarschaft befindet sich die Kirche Panagia eleousa, die in Form der Basilika erbaut wurde.

Besuchen Sie eines der größten Weingüter der Insel, die zur 1928 gegründeten KEO-GRUPPE gehören. Mit einer jährlichen Produktionskapazität von etwa 3 Millionen Flaschen Gaumen erlesener Wein.

Das Dorf Mandria

Umgeben von schmalen tiefen Tälern und hohen Berggipfeln, auf einer Höhe von 830 Metern, findet man das Dorf Mandria.

Gesegnet mit starken Niederschlägen erblüht das Dorf beim Anbau einer Vielzahl von Reben für die Weinherstellung, einer Vielzahl von Obstbäumen wie Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäumen, Walnuss-, Mandel- und Olivenbäumen.

Es behält seinen traditionellen Charakter bei und fügt sich in die herrliche Umgebung ein und macht es zu einem malerischen Ort. Besuchen Sie die Dorfkirche, die St. George gewidmet ist, und beachten Sie die getrennte Abteilung für Frauen, die an der Messe teilgenommen haben. Bewundern Sie die lebhaft bemalten Fresken aus dem Alten Testament.

Erfahren Sie mehr über das Dorf, indem Sie die Frank Bridge und die alte Schule besuchen, in der sich das Kulturzentrum der Gemeinschaft befindet. Genießen Sie großartigen Wein im örtlichen Weingut und genießen Sie bezaubernde Ausblicke.

Das Dorf Pera Pedi

Umgeben von Bergen auf einer Höhe von 777 Metern liegt das Dorf Pera Pedi. Als eines der ersten Dörfer, in denen Apfelbäume kultiviert wurden, wurde es als das apfelproduzierende Dorf bekannt. Der Fluss Kryos fließt über das Dorf und schafft eine magische Umgebung.

Entdecken Sie das britische Weingut, das heute im Besitz der Firma KEO ist. Erbaut aus dem Kalkstein, der vom Hügel gegenüber stammt. Ein beeindruckendes Gebäude, das etwa drei Millionen Kilo dunkle Trauben aus der Umgebung erhält. Besuchen Sie die alte Wassermühle, ein erklärtes altes Denkmal.

Erfahren Sie mehr über die religiösen Hintergründe des Dorfes, indem Sie die historische Agios Nikolaos-Kirche besuchen, die 1976 erbaut wurde. Bewundern Sie die beiden tragbaren Ikonen, die der Jungfrau Maria gewidmet sind, die im 16. Jahrhundert geschaffen wurde, und eine, die dem Evangelisten Johannes aus dem Jahr 1550 gewidmet ist. Entdecken Sie das kostbare Reliquiar, eine hölzerne Truhe mit den Überresten von St. Spiridonas, St. Nefytos und St. Phillip.

Nehmen Sie den schönen traditionellen Charakter auf, der durch die aus Stein gebauten Häuser veranschaulicht wird. Atmen Sie die frische, kühle Luft ein, welche die üppige Vegetation bietet, die das Dorf duscht. Entspannen Sie sich beim Rauschen des Flusses und dem Singen der Nachtigallen. Eine Reise, die eine bezaubernde Erinnerung im Herzen jedes Besuchers hinterlassen wird.

Das Dorf Αgios Therapon

Das Weindorf von Agios Therapon liegt auf den Hügeln des Troodos-Gebirges auf einer Höhe von 640 Metern. Sein Name stammt vom Heiligen Therapon, der am Standort der heutigen Kirche und des Weihwassers Askese praktizierte.

Traditionsgemäß ein Weindorf, kultivieren die Bewohner Weinberge aus schwarzen Trauben, Sultan, Malaga und Kardinal, zusammen mit Oliven Johannisbrot und Zitrusbäumen. Gesegnet mit günstigen Klimabedingungen und Bodenzusammensetzung befassten sich die Bewohner mit dem Weinbau aus alten Jahren, da Aufzeichnungen zeigen, dass 2336 Landstücke mit Weinbergen bewirtschaftet wurden.

Schlendern Sie durch das Dorf und bewundern Sie die traditionellen Häuser, die durch gepflasterte Straßen getrennt sind. Besuchen Sie die Kirche von Agios Therapon aus dem Jahr 1880 im Dorfzentrum. Im Inneren befinden sich Fragmente von Reliquien des Heiligen und eine hölzerne Ikonostase. Neben der Kirche befindet sich die 1986 erbaute Kapelle neben der heiligen Quelle des Weihassers. Basierend auf der Tradition schlug der Heilige seinen Pfeil auf die Erde und Wasser strömte von innen heraus und bildete die heilige Quelle. Östlich des Dorfes befindet sich die 1996 erbaute Kapelle des Heiligen George und die Kapelle des Heiligen Theodor und Myrrrhbearers im Westen des Dorfes sowie fünf weitere Kapellen im Dorf.

Entdecken Sie das Eliomylos-Museum, in dem sich die Ölmühle befindet, die alte Wassermühle, die Steinbrücke und die Steinbrunnen mit jeweils einer Geschichte zu erzählen. Setzen Sie sich an die Holzbänke des Gemeinschaftsparks und ruhen Sie sich aus oder wagen Sie sich auf den Naturpfad von Panagia. Machen Sie schließlich eine Pause im traditionellen Café und genießen Sie die traditionelle zypriotische Kultur.

Das Dorf Dora

Innerhalb des Weinbaudorfes, auf einer Höhe von 615 Metern, liegt das Dorf Dora. Das Dorf liegt an den Ausläufern des Berges Kordylas zwischen dem Fluss Ha Potami und Diarizos und ist seit dem Mittelalter bekannt.

Im Dorfzentrum befindet sich die Kirche von Agia Marina, die 1598 anstelle einer älteren Kirche erbaut wurde und neben Johannes dem Täufer und Johannes dem Theologen eine Ikone Jesu aus dem 16. Jahrhundert beherbergt. Besuchen Sie außerdem die Kapelle von Agios Savvas oder die berühmteste Kirche des Dorfes, die der Jungfrau Maria mit Panoramablick. Neben der Aussicht wurde die Kirche Panagia Photolambousa anstelle der Ruinen einer älteren Kirche errichtet. Im Inneren befindet sich die wundertätige Ikone der Jungfrau Maria, die dem Apostel Lukas zugesprochen wird.

Besuchen Sie die Ruinen der antiken Siedlung und graben Sie die lange Geschichte aus. Erkunden Sie die Steinwassermühle, den alten Brunnen und die Höhlen des Heiligen Andronikos. Huldigen Sie dem Dorfhelden bei den Denkmälern der Helden. Mischen Sie sich unter die Einheimischen und genießen Sie die authentische zyprische Gastfreundschaft. Schlendern Sie durch die verwinkelten, von Volksarchitektur eingerahmten, grafischen Gassen. Machen Sie schließlich eine Pause in den örtlichen Coffeeshops und genießen Sie traditionelles Essen in den Tavernen auf dem Dorfplatz.